Veranstaltungen

Morizer Orgelnacht: Orgel Vh 2337e2feSa 01.10. 19:00

Morizer Orgelnacht

Coburg, Stadtkirche St. Moriz

Orgelmusik von César Franck, Louis Vierne, Maurice Duruflé, Auguste Fauchard u.a.

Er gilt als "Vater der französischen Orgelsymphonik": César Auguste Jean Guillaume Hubert Franck (1822-1890). Ein wahrer Europäer: belgischer Vater, deutsche Mutter, aufgewachsen in Paris. Seine Orgelmusik hat Generationen von Orgelkomponisten geprägt. Die impressionistischen Klänge eines Louis Vierne oder Maurice Duruflé gründen auf den Werken Francks.

An der Schuke-Orgel: Markus Ewald und Peter Stenglein

Adresse:

Coburg, Stadtkirche St. Moriz
96450 Coburg, Kirchpaltz 1

Tickets:

Eintritt frei!

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Fausts Verdammnis: Faust Vh 02394c89Mi 05.10. 19:00

Fausts Verdammnis

Coburg, Stadtkirche St. Moriz

Légende dramatique in vier Teilen von Hector Berlioz

Zwischen großer Oper, Chorsinfonie und Oratorium schuf Hector Berlioz mit der 1846 uraufgeführten „légende dramatique“ eine ganz eigene „Faust“-Adaption: Er greift einzelne Episoden aus der allbekannten Handlung heraus und zeigt Faust als romantisch-melancholische, von Einsamkeit und „ennui“ ergriffene Figur. Faust ist des Lebens überdrüssig, fühlt sich der Welt und Gesellschaft entfremdet – da verspricht ihm Méphistophélès die Erfüllung all seiner Wünsche. Er führt ihn in Auerbachs Keller und weckt Fausts Verlangen nach der jungen Marguerite, die sich hoffnungslos in ihn verliebt. Sie tötet aus Liebe zu ihm ihre Mutter und wird zum Tode verurteilt. Faust versucht, sie zu retten …

Mit charaktervollen Solonummern und großen Chorszenen zeigt sich Hector Berlioz einmal mehr als Meister der orchestralen Klangfarben und der musikalischen Suggestion – seien es die Naturbilder, Fausts Höllenritt oder Marguerites himmlische Apotheose. In dem besonderen Ambiente der Morizkirche inszeniert der junge Regisseur Neil Barry Moss, der bereits mit großem Erfolg „Das Rheingold“ auf dem Parkdeck in Berlin in Szene setzte, das Stück als Spiel zwischen Gott und Teufel um Fausts Seele. Faust, Marguerite und ihr Mann Brander werden wie Schachfiguren gelenkt und suchen ihren Weg zwischen Verdammnis und Erlösung.

Landestheater Coburg, Premiere am 24.09.2022

Adresse:

Coburg, Stadtkirche St. Moriz
96450 Coburg, Kirchpaltz 1

Tickets:

09561 / 898989

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Leseland DDR: Annette Vh Efc24d09Sa 08.10. 20:00

Annette von Bamberg

kultur.werk.stadt Neustadt

„Über 50 geht’s heiter weiter – jedenfalls für Frauen!“

Hurra, das NEUE Solo-Programm ist da. Annette von Bamberg hat es wieder getan. Sie hat geschwitzt, sie hat geschrieben, sie hat ihre Dämonen ausgetrieben. Strahlend steht sie da, die Kühne zwei Stunden Power auf der Bühne. Die Welt ist reif für die Fortsetzung von: „Über 50 geht’s heiter weiter – jedenfalls für Frauen!“ Frauen jubeln und Männer stöhnen. Doch diesmal ist nicht das männliche Geschlecht das Hauptziel ihrer Spottscheibe, denn wie wir alle wissen: Frauen lachen über sich, Männer über andere.

Adresse:

kultur.werk.stadt Neustadt
96465 Neustadt bei Coburg, Bahnhofstraße 22

Tickets:

09568 / 81132

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Fausts Verdammnis: Faust Vh 02394c89Di 11.10. 19:00

Fausts Verdammnis

Coburg, Stadtkirche St. Moriz

Légende dramatique in vier Teilen von Hector Berlioz

Zwischen großer Oper, Chorsinfonie und Oratorium schuf Hector Berlioz mit der 1846 uraufgeführten „légende dramatique“ eine ganz eigene „Faust“-Adaption: Er greift einzelne Episoden aus der allbekannten Handlung heraus und zeigt Faust als romantisch-melancholische, von Einsamkeit und „ennui“ ergriffene Figur. Faust ist des Lebens überdrüssig, fühlt sich der Welt und Gesellschaft entfremdet – da verspricht ihm Méphistophélès die Erfüllung all seiner Wünsche. Er führt ihn in Auerbachs Keller und weckt Fausts Verlangen nach der jungen Marguerite, die sich hoffnungslos in ihn verliebt. Sie tötet aus Liebe zu ihm ihre Mutter und wird zum Tode verurteilt. Faust versucht, sie zu retten …

Mit charaktervollen Solonummern und großen Chorszenen zeigt sich Hector Berlioz einmal mehr als Meister der orchestralen Klangfarben und der musikalischen Suggestion – seien es die Naturbilder, Fausts Höllenritt oder Marguerites himmlische Apotheose. In dem besonderen Ambiente der Morizkirche inszeniert der junge Regisseur Neil Barry Moss, der bereits mit großem Erfolg „Das Rheingold“ auf dem Parkdeck in Berlin in Szene setzte, das Stück als Spiel zwischen Gott und Teufel um Fausts Seele. Faust, Marguerite und ihr Mann Brander werden wie Schachfiguren gelenkt und suchen ihren Weg zwischen Verdammnis und Erlösung.

Landestheater Coburg, Premiere am 24.09.2022

Adresse:

Coburg, Stadtkirche St. Moriz
96450 Coburg, Kirchpaltz 1

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09561 / 898989

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Fausts Verdammnis: Faust Vh 02394c89Do 13.10. 19:00

Fausts Verdammnis

Coburg, Stadtkirche St. Moriz

Légende dramatique in vier Teilen von Hector Berlioz

Zwischen großer Oper, Chorsinfonie und Oratorium schuf Hector Berlioz mit der 1846 uraufgeführten „légende dramatique“ eine ganz eigene „Faust“-Adaption: Er greift einzelne Episoden aus der allbekannten Handlung heraus und zeigt Faust als romantisch-melancholische, von Einsamkeit und „ennui“ ergriffene Figur. Faust ist des Lebens überdrüssig, fühlt sich der Welt und Gesellschaft entfremdet – da verspricht ihm Méphistophélès die Erfüllung all seiner Wünsche. Er führt ihn in Auerbachs Keller und weckt Fausts Verlangen nach der jungen Marguerite, die sich hoffnungslos in ihn verliebt. Sie tötet aus Liebe zu ihm ihre Mutter und wird zum Tode verurteilt. Faust versucht, sie zu retten …

Mit charaktervollen Solonummern und großen Chorszenen zeigt sich Hector Berlioz einmal mehr als Meister der orchestralen Klangfarben und der musikalischen Suggestion – seien es die Naturbilder, Fausts Höllenritt oder Marguerites himmlische Apotheose. In dem besonderen Ambiente der Morizkirche inszeniert der junge Regisseur Neil Barry Moss, der bereits mit großem Erfolg „Das Rheingold“ auf dem Parkdeck in Berlin in Szene setzte, das Stück als Spiel zwischen Gott und Teufel um Fausts Seele. Faust, Marguerite und ihr Mann Brander werden wie Schachfiguren gelenkt und suchen ihren Weg zwischen Verdammnis und Erlösung.

Landestheater Coburg, Premiere am 24.09.2022

Adresse:

Coburg, Stadtkirche St. Moriz
96450 Coburg, Kirchpaltz 1

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09561 / 898989

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Mothers in Jazz: Mothers Vh E80e6408Do 13.10. 20:00

Mothers in Jazz

Coburg, Leise am Markt

In der Jazz-Szene verschaffen sich Frauen seit einigen Jahren immer mehr Gehör. Eine der wichtigsten feministischen Vertreterinnen ist die polnische Vibrafonistin Izabella Effenberg. Als Initiatorin zahlreicher Frauen-Projekte und mit ihrer Band „Mothers in Jazz“ bringt sie neuen Schwung in eine männerdominierte Branche. Alles beginnt 2015 beim berühmten Ystad Jazz Festival in Schweden. Dort bringt die Saxofonistin Nicole Johänntgen junge Jazzerinnen aus sechs Nationen zusammen, die einen frischen und einzigartigen Sound kreieren. Unter dem Namen „Sisters in Jazz“ verknüpfen sie gekonnt Einflüsse des mitteleuropäischen, skandinavischen und japanischen Jazz und überschreiten alle möglichen Genre und Ländergrenzen. Unverblümt, ungeschliffen und mit viel Charme präsentiert sich die Frauen-Power-Gruppe.

Daraus entsteht die Band „Mothers in Jazz“. Die internationalen Jazzmusikerinnen verbindet neben der Musik die Tatsache, dass sie alle Mütter sind. Gemeinsam meistern sie nicht nur musikalische Herausforderungen, sondern schaffen ein Netzwerk, in dem Beruf und Familie gleichwertig Platz finden. In wechselnden Besetzungen treffen die Musikerinnen seither regelmäßig zusammen …

Adresse:

Coburg, Leise am Markt
96450 Coburg, Herrngasse 2

Tickets:

09561 / 90856

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Fausts Verdammnis: Faust Vh 02394c89Sa 15.10. 19:00

Fausts Verdammnis

Coburg, Stadtkirche St. Moriz

Légende dramatique in vier Teilen von Hector Berlioz

Zwischen großer Oper, Chorsinfonie und Oratorium schuf Hector Berlioz mit der 1846 uraufgeführten „légende dramatique“ eine ganz eigene „Faust“-Adaption: Er greift einzelne Episoden aus der allbekannten Handlung heraus und zeigt Faust als romantisch-melancholische, von Einsamkeit und „ennui“ ergriffene Figur. Faust ist des Lebens überdrüssig, fühlt sich der Welt und Gesellschaft entfremdet – da verspricht ihm Méphistophélès die Erfüllung all seiner Wünsche. Er führt ihn in Auerbachs Keller und weckt Fausts Verlangen nach der jungen Marguerite, die sich hoffnungslos in ihn verliebt. Sie tötet aus Liebe zu ihm ihre Mutter und wird zum Tode verurteilt. Faust versucht, sie zu retten …

Mit charaktervollen Solonummern und großen Chorszenen zeigt sich Hector Berlioz einmal mehr als Meister der orchestralen Klangfarben und der musikalischen Suggestion – seien es die Naturbilder, Fausts Höllenritt oder Marguerites himmlische Apotheose. In dem besonderen Ambiente der Morizkirche inszeniert der junge Regisseur Neil Barry Moss, der bereits mit großem Erfolg „Das Rheingold“ auf dem Parkdeck in Berlin in Szene setzte, das Stück als Spiel zwischen Gott und Teufel um Fausts Seele. Faust, Marguerite und ihr Mann Brander werden wie Schachfiguren gelenkt und suchen ihren Weg zwischen Verdammnis und Erlösung.

Landestheater Coburg, Premiere am 24.09.2022

Adresse:

Coburg, Stadtkirche St. Moriz
96450 Coburg, Kirchpaltz 1

Tickets:

09561 / 898989

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Forever Queen: Queen Vh E127a7adSa 15.10. 20:00

Forever Queen

Neustadt bei Coburg, Frankenhalle

Performed by QueenMania

Queen – wahrscheinlich die erfolgreichste Rockband der 70er – und 80er ist schon lange zur Legende geworden und feiert mit „FOREVER QUEEN performed by QUEENMANIA“ allabendlich eine grandiose Wiederauferstehung.

Adresse:

Neustadt bei Coburg, Frankenhalle
96465 Neustadt b. Coburg, Wildenheider Str. 10

Tickets:

0365 / 5481830

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Simon Oslender & Band: Simon Portrait Cboris Breuer 1000px 584ad810So 06.11. 18:00

Simon Oslender Trio

Coburg, Leise am Markt

Einst als „Wunderkind an der Hammond-Orgel“ in die Szene eingestiegen, hat der nun 24-jährige Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt.

Nun bringt Simon Oslender im Trio mit seinen kongenialen Mitmusikern Claus Fischer (Bass) und Hendrik Smock (Drums) die Musik des neuen Albums auch auf die Bühne – eine Kombination, die vor Energie, Dynamik und Spielfreude nur so strotzt.

Adresse:

Coburg, Leise am Markt
96450 Coburg, Herrngasse 2

Tickets:

09561 / 7951735

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Wildes Holz: Holz Vh B8027b87Mi 18.01. 20:00

Wildes Holz

Coburg, Leise am Markt

„Höhen und Tiefen“.

In ihrem neuen Programm verbinden Wildes Holz Höhenflüge mit Tiefgang und Kraft mit Finesse. Von der klassischen Hochkultur zu den Niederungen der Popmusik ist es hier nicht weit: Menuett und Madonna trennt nur ein Saiten-Sprung und eine Blockflöte kann problemlos sowohl eine E-Gitarre als auch eine Rock-Röhre ersetzen. Geheimnisvoll und vieldeutig klingen die eigenen Kompositionen, wild und zugleich zart können sie sein.

Wildes Holz sind durch ein tiefes Tal gegangen, als ihr Gitarrist und Freund Anto Karaula 2018 ganz plötzlich verstarb. Der aus Algerien stammende Djamel Laroussi übernahm den Gitarrenpart von ihm. Für Wildes Holz ein Glücksfall, weil er neben seiner ungewöhnlichen, aber exzellenten Technik auch eine gehörige Portion Spielfreude mitbringt, die Tobias und Markus zu neuen musikalischen Höhen inspiriert.

Adresse:

Coburg, Leise am Markt
96450 Coburg, Herrngasse 2

Tickets:

09561 / 7951735

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Neustadter Neujahrskonzert: Neujahr Nec Vh 47a3f592Sa 21.01. 18:00

Neustadter Neujahrskonzert

Neustadt, Mehrzweckhalle

Musizierkreis Neustadt

Nicht nur die Metropole Wien, auch die kleine Puppenstadt startet traditionell mit einem schwungvollen Neujahrskonzert ins neue Jahr. Das Orchester des Musizierkreises gehobener Unterhaltungsmusik unter der Leitung von Norbert Luche präsentiert dafür wieder beliebte Melodien. Christine Luche führt unterhaltsam durch den Abend.

Adresse:

Neustadt, Mehrzweckhalle
96465 Neustadt b. Coburg, Heubischer Straße 30

Tickets:

09568 / 81-0

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Leonkoro Quartett 9e989e01Fr 10.02. 19:30

Leonkoro Quartett

Coburg, Kongresshaus Rosengarten

Podium Junger Künstler International:
Konzert mit dem "Leonkoro Quartett"

Veranstalter: Gesellschaft der Musikfreunde Coburg e.V.

Als "Junge Wilde"  musizieren Geigen und Bratsche im Stehen. Das "Leonkoro Quartett" hat eine enorme Bühnenpräsenz, glüht für die Musik, fährt volles Risiko und verblüfft durch das Einfühlungsvermögen in die Klanglichkeit der jeweiligen Stücke, ein Abend der besonderen Spitzenklasse.

Karten gibt es bei der Buchhandlung Riemann Coburg.

Eintritt: 25,00 €
Mitglieder Musikfreunde, Schüler und Studierende frei

Adresse:

Coburg, Kongresshaus Rosengarten
96450 Coburg, Berliner Platz 1

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Ausstellungen

Leseland DDR: Leseland Vh 76db0e44Fr 30.09. bis Fr 14.10.

Leseland DDR

kultur.werk.stadt Neustadt

Leseland DDR erzählt vom Eigensinn der Menschen, die sich ihre Lektüre nicht vorschreiben lassen wollten, die für rare Bücher Schlange standen und auf der Leipziger Buchmesse so manchen begehrten Titel westdeutscher Verlage heimlich in die Tasche steckten. Die Tafeln der Ausstellung führen aber auch in die Welt der Krimis, Märchen und Science-Fiction ein, sie berichten von der Literatur aus der Sowjetunion, den schreibenden Arbeitern des sozialistischen Realismus und sie lassen in alte Kochbücher blicken. Die Schau wirft Schlaglichter auf die grenzüberschreitende Kraft, die die deutsch-deutschen Schriftsteller­kontakte, das Radio und Fernsehen aber auch die Bücher entfalteten, die Weltreisen über die Mauern des Landes hinweg ermöglichten. Mit den Schriftstellern in der Friedlichen Revolution und der DDR als Thema in der Gegenwartsliteratur endet die Zeitreise.

Adresse:

kultur.werk.stadt Neustadt
96465 Neustadt bei Coburg, Bahnhofstraße 22

Tickets:

Eintritt frei!

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