Veranstaltungen

Tschick: Tschick 38d7e09dDo 18.02. 20:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Copacabana: Copacabana Vh C4b3b6eeFr 19.02. 19:30

Copacabana

Landestheater Coburg, Großes Haus

Musical von Barry Manilow | Deutsche Erstaufführung

Gelbe Federn im Haar und ein Kleid, das bis sonstwohin ausgeschnitten war: So beschreibt Barry Manilow in seinem Hit „Copacabana" die Tänzerin Lola, deren Liebe zu Sänger und Barkeeper Tony ein tragisches Ende nimmt. Denn Lola gefällt auch Rico, dem Mafioso und Besitzer des New Yorker Kult-Clubs „Copacabana". Und bevor das Eifersuchtsdrama seinen Lauf nimmt, mixt der Barkeeper noch rasch einen Manhattan – oder noch besser: einen Golden Copacabana.

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Februar 2016

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Tschick: Tschick 38d7e09dFr 19.02. 20:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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09561 / 898989

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Sissi – Liebe, Macht und Leidenschaft: Sissi Vh B041d998Fr 19.02. 20:00

Sissi – Liebe, Macht und Leidenschaft

Kongresshaus Rosengarten

Kaiserliches Musical: „Sissi – Liebe, Macht und Leidenschaft“

Wer kennt sie nicht, die weltberühmten Sissi-Filme mit Romy Schneider. Die Lebensgeschichte der Elisabeth in Bayern und späteren Kaiserin von Österreich wird auch in einer Musical-Bühnenfassung erzählt. Sanfte Balladen und dezenter Pop kommen dabei vom Band, Ohrwürmer oder mitreißende Musiknummern fehlen leider ganz und das bei saftigen Eintrittspreisen. Das Musical „Sissi – Liebe, Macht und Leidenschaft“ gastiert am Freitag, den 19. Februar im Kongresshaus Rosengarten.

Adresse:

Kongresshaus Rosengarten
96450 Coburg, Berliner Platz 1

Tickets:

09561 / 8283-0

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Schuberts Sa 20.02. 20:00

Schuberts "Winterreise"

Landestheater, Großes Haus

Schuberts "Winterreise"

Eine komponierte Interpretation von Hans Zender nach Franz Schubert

Der Dezember 2007 war der wärmste Dezember seit 1901 in Deutschland. Weiße Weihnachten gab es keine, lediglich die Kanzlerin verabschiedete sich in „schneesichere Gebiete". Für Bäume und Baumpfleger in und um Coburg war es ein besonderer Wintermonat: Das städtische Forstamt erhielt den „Staatspreis für bayerische Waldbesitzer" aufgrund der vorbildlichen Pflege des Baumbestands rund um die Vestestadt.

Ein Baum, genauer der Lindenbaum, ist die prominenteste Pflanze im Liederzyklus „Die Winterreise", die Franz Schubert 1827 nach Texten des schwäbischen Dichters Wilhelm Müller komponierte. Lied Nummer fünf, der „Lindenbaum", wurde in Silchers Fassung „Am Brunnen vor dem Tore" zu einem der beliebtesten Lieder im deutschsprachigen Raum, weil es so schön und so traurig ist. Diese Mischung mögen wir Deutsche angeblich ja besonders.

1993 war es der deutsche Komponist Hans Zender, der die „Winterreise" für Tenorstimme und ein kleines Orchester bearbeitete – so konnten viele der starken Bilder Müllers und Schuberts klanglich noch plastischer hervortreten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 16. Januar 2016

Adresse:

Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Copacabana: Copacabana Vh C4b3b6eeSo 21.02. 15:00

Copacabana

Landestheater Coburg, Großes Haus

Musical von Barry Manilow | Deutsche Erstaufführung

Gelbe Federn im Haar und ein Kleid, das bis sonstwohin ausgeschnitten war: So beschreibt Barry Manilow in seinem Hit „Copacabana" die Tänzerin Lola, deren Liebe zu Sänger und Barkeeper Tony ein tragisches Ende nimmt. Denn Lola gefällt auch Rico, dem Mafioso und Besitzer des New Yorker Kult-Clubs „Copacabana". Und bevor das Eifersuchtsdrama seinen Lauf nimmt, mixt der Barkeeper noch rasch einen Manhattan – oder noch besser: einen Golden Copacabana.

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Februar 2016

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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09561 / 898989

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Andorra: Andorra Vh 6b91b8c0Di 23.02. 20:00

Andorra

Theater in der Reithalle

Drama von Max Frisch

 Wir kennen dieses Gefühl nur zu gut: Ein anderer wird an unserer Stelle zu Unrecht gelobt und wir – sowie der andere – bekommen den Mund nicht auf, um zu klären. Max Frisch wählte diese uns nur zu gut bekannte Situation zur frühen Schlüsselszene seines Dramas „Andorra". Hier ist es der vom Tischlermeister kritisch beäugte Andri, dessen geglücktes Tischler-Gesellenstück einem anderen Gesellen zugeschrieben wird.

Solche Bilder sind es, die Max Frisch immer weiter verdichtet, bis Andri, der nicht jüdischen Glaubens ist, als vermeintlicher Jude von den „Andorranern" abgestempelt und passiv verraten wird. Passiv verraten? Den Mund nicht aufbekommen, wenn der Nächste zu unrecht verdächtigt wird? Nach der Zeit der Judenverfolgung im Nationalsozialismus kam dieses Thema vielen Menschen in Europa schmerzhaft bekannt vor (weniger den Schweizern, die sich nach der Uraufführung 1961 seltsam reserviert verhielte), allen voran die Kritiker des Feuilletons.

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Landestheater Coburg, Premiere am 5. Dezember 2015

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Andorra: Andorra Vh 6b91b8c0Mi 24.02. 11:00

Andorra

Theater in der Reithalle

Drama von Max Frisch

 Wir kennen dieses Gefühl nur zu gut: Ein anderer wird an unserer Stelle zu Unrecht gelobt und wir – sowie der andere – bekommen den Mund nicht auf, um zu klären. Max Frisch wählte diese uns nur zu gut bekannte Situation zur frühen Schlüsselszene seines Dramas „Andorra". Hier ist es der vom Tischlermeister kritisch beäugte Andri, dessen geglücktes Tischler-Gesellenstück einem anderen Gesellen zugeschrieben wird.

Solche Bilder sind es, die Max Frisch immer weiter verdichtet, bis Andri, der nicht jüdischen Glaubens ist, als vermeintlicher Jude von den „Andorranern" abgestempelt und passiv verraten wird. Passiv verraten? Den Mund nicht aufbekommen, wenn der Nächste zu unrecht verdächtigt wird? Nach der Zeit der Judenverfolgung im Nationalsozialismus kam dieses Thema vielen Menschen in Europa schmerzhaft bekannt vor (weniger den Schweizern, die sich nach der Uraufführung 1961 seltsam reserviert verhielte), allen voran die Kritiker des Feuilletons.

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Landestheater Coburg, Premiere am 5. Dezember 2015

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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Andorra: Andorra Vh 6b91b8c0Do 25.02. 11:00

Andorra

Theater in der Reithalle

Drama von Max Frisch

 Wir kennen dieses Gefühl nur zu gut: Ein anderer wird an unserer Stelle zu Unrecht gelobt und wir – sowie der andere – bekommen den Mund nicht auf, um zu klären. Max Frisch wählte diese uns nur zu gut bekannte Situation zur frühen Schlüsselszene seines Dramas „Andorra". Hier ist es der vom Tischlermeister kritisch beäugte Andri, dessen geglücktes Tischler-Gesellenstück einem anderen Gesellen zugeschrieben wird.

Solche Bilder sind es, die Max Frisch immer weiter verdichtet, bis Andri, der nicht jüdischen Glaubens ist, als vermeintlicher Jude von den „Andorranern" abgestempelt und passiv verraten wird. Passiv verraten? Den Mund nicht aufbekommen, wenn der Nächste zu unrecht verdächtigt wird? Nach der Zeit der Judenverfolgung im Nationalsozialismus kam dieses Thema vielen Menschen in Europa schmerzhaft bekannt vor (weniger den Schweizern, die sich nach der Uraufführung 1961 seltsam reserviert verhielte), allen voran die Kritiker des Feuilletons.

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Landestheater Coburg, Premiere am 5. Dezember 2015

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Andorra: Andorra Vh 6b91b8c0Do 25.02. 20:00

Andorra

Theater in der Reithalle

Drama von Max Frisch

 Wir kennen dieses Gefühl nur zu gut: Ein anderer wird an unserer Stelle zu Unrecht gelobt und wir – sowie der andere – bekommen den Mund nicht auf, um zu klären. Max Frisch wählte diese uns nur zu gut bekannte Situation zur frühen Schlüsselszene seines Dramas „Andorra". Hier ist es der vom Tischlermeister kritisch beäugte Andri, dessen geglücktes Tischler-Gesellenstück einem anderen Gesellen zugeschrieben wird.

Solche Bilder sind es, die Max Frisch immer weiter verdichtet, bis Andri, der nicht jüdischen Glaubens ist, als vermeintlicher Jude von den „Andorranern" abgestempelt und passiv verraten wird. Passiv verraten? Den Mund nicht aufbekommen, wenn der Nächste zu unrecht verdächtigt wird? Nach der Zeit der Judenverfolgung im Nationalsozialismus kam dieses Thema vielen Menschen in Europa schmerzhaft bekannt vor (weniger den Schweizern, die sich nach der Uraufführung 1961 seltsam reserviert verhielte), allen voran die Kritiker des Feuilletons.

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Landestheater Coburg, Premiere am 5. Dezember 2015

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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Copacabana: Copacabana Vh C4b3b6eeFr 26.02. 19:30

Copacabana

Landestheater Coburg, Großes Haus

Musical von Barry Manilow | Deutsche Erstaufführung

Gelbe Federn im Haar und ein Kleid, das bis sonstwohin ausgeschnitten war: So beschreibt Barry Manilow in seinem Hit „Copacabana" die Tänzerin Lola, deren Liebe zu Sänger und Barkeeper Tony ein tragisches Ende nimmt. Denn Lola gefällt auch Rico, dem Mafioso und Besitzer des New Yorker Kult-Clubs „Copacabana". Und bevor das Eifersuchtsdrama seinen Lauf nimmt, mixt der Barkeeper noch rasch einen Manhattan – oder noch besser: einen Golden Copacabana.

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Februar 2016

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96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Noch'n Gedicht: Gedicht Vh 7e35f0c0Fr 26.02. 20:00

Noch'n Gedicht

Saal Münchner Hofbräu

Ein Heinz-Erhardt-Abend

„Es soll manchen Dichter geben, der muss dichten, um zu leben. Ist das immer so? Mitnichten, manche leben um zu dichten." So schön hat es keiner vor und keiner nach Heinz Erhardt gesagt.

Es ist dem 1909 in Riga geborenen Erhardt hoch anzurechnen: Er verstand es, mit einem zeitlosen Humor, die Menschen über sich und andere lachen zu lassen. So steht Heinz Erhardt in einer Reihe mit großen Künstlern wie Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz.

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Landestheater Coburg, Premiere am 22. Oktober 2015

Adresse:

Saal Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

Tickets:

09561 / 898989

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