Nostalgisches Märchen
"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" - Mit seiner nostalgisch-märchenhaften Atmosphäre und den malerisch-üppigen Kostümen wird das Coburger Weihnachtsmärchen zum Publikumsmagneten.
Dass Gedichte ab und an mal geslamt statt vorgetragen werden, ist bekannt. Wortakrobaten und Sprachkünstler, die biblische Texte und christiliche Botschaften slamen sind aber noch sehr selten.
"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" - Mit seiner nostalgisch-märchenhaften Atmosphäre und den malerisch-üppigen Kostümen wird das Coburger Weihnachtsmärchen zum Publikumsmagneten.
Mit einem dreiteiligen Tanzabend eröffnet das Landestheater die neue Ballett-Saison. Farben lassen sich oft nur schwer beschreiben, ebenso wie die komplexen Synergien und Bewegungen des Tanzes.
Dazu zählt das Europäische Museum für Modernes Glas in Rödental. Es beherbergt die größte Präsentation von Studioglas und zeitgenössischem Glas in Europa. Vor zehn Jahren ist es eröffnet worden.
Längst kommen die Besucher aus ganz Deutschland und sogar aus dem europäischen Ausland. Die Sonneberger Jazztage sind zur viel beachteten Marke geworden, die wieder für ausverkaufte Häuser gesorgt hat.
Da bleibt dem Publikum die Spucke weg: Was über 100 Mitwirkende auf die überdimensionale Bühne in der AG-Sporthalle zaubern, ist beeindruckend und zugleich atemberaubend.
Seit Samstag wird im Coburger Landestheater bis zum Umfallen getanzt: "Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss" ist eine beeindruckende Parabel auf die Verrohung einer Gesellschaft in Zeiten wirtschaftlicher Not.
Mancher hatte auf eine Art Zonenrand-Schutz gehofft - beim Auftritt der Altneihauser Feierwehrkapell'n in der Frankenhalle. Dem hat Kommandant Norbert Neugirg allerdings schon im Vorfeld eine klare Absage erteilt.
Nach vier Jahren Pause ist es nun wieder soweit: „Hals- und Beinbruch, toi, toi, toi!“ von Hans-Jürgen Fuchs wird Ende Oktober auf der AG-Musical-Stage in Neustadt zu sehen sein.