Rentner-WG - Laientheater

Die ehemalige Opernsängerin Charlotte (Andrea Pachsteffl) möchte ihren Lebensabend nicht allein verbringen. Also organisiert sie eine WG für Rentner und Senioren. Die Mitbewohner möchte sie sich selbst aussuchen. Zur Unterstützung hat sie sich die Dienste von Hermine (Martina Angles) gesichert, die bereits eine Pflegestation geleitet hat und nun in der WG das Regiment führt. Es bewerben sich nun ältere Damen und Herren, um die WG komplett zu machen. Sophie (Ute Göbel) als ehemalige Lehrerin ist eine niveauvolle Bewohnerin. Konstantin (Christoph Seelmann) war früher Arzt und kann seine Erfahrung gut einbringen. Er wetteifert mit Sophie darum wer mehr geflügelte Worte kennt. Frank (Markus Lesch) war als Rockmusiker eine schillernde Persönlichkeit. Nur sein Gehör ist nicht mehr das Beste. Der Schwerenöter Walter (Tobias Debudey) macht die Runde komplett. Er kann einfach nicht die Finger von den Damen lassen. Ein Einbruch bringt das Zusammenleben in Schwung. Warum aber wurden keine Wertgegenstände gestohlen?

Als Pflegerin stellt sich Ina (Lea Pachsteffl) vor und teilt sich die Arbeit mit Jonas (Michael Fischer) auf. Jonas ist Bufdi, also über den Bundesfreiwilligendienst zur WG gekommen. Ina und Jonas sorgen dafür, dass es den alten Herrschaften nie langweilig wird. Aber sind alle in der WG immer ganz ehrlich oder trägt jemand ein Geheimnis mit sich herum?

Ballett in 3 Akten und einem Prolog von Serge Prokofieff

Es ist zweifellos eine der größten Liebesgeschichten der Weltliteratur. Sie berichtet von der verbotenen Liebe Romeos und Julias, die durch die blutige Fehde ihrer Familien und deren grausamen und tiefsitzenden Hass nicht zueinanderkommen dürfen. Im Kampf für ihre Sehnsüchte, ihre Liebe und ihre persönliche Freiheit riskieren sie alles …

Der russische Komponist Sergei Prokofieff schuf Ende der 1930er Jahre mit seinem Ballett einen modernen und zeitlosen Klassiker. Ballettdirektor Mark McClain wird diese Geschichte um Liebe, Hass, Rache und Vergebung zur eruptiv-betörenden Musik Prokofiews in seiner eigenen poetischen und unverwechselbaren Bewegungssprache auf die Bühne bringen.

Landestheater Coburg, Premiere am 11. November 2023

Rentner-WG - Laientheater

Die ehemalige Opernsängerin Charlotte (Andrea Pachsteffl) möchte ihren Lebensabend nicht allein verbringen. Also organisiert sie eine WG für Rentner und Senioren. Die Mitbewohner möchte sie sich selbst aussuchen. Zur Unterstützung hat sie sich die Dienste von Hermine (Martina Angles) gesichert, die bereits eine Pflegestation geleitet hat und nun in der WG das Regiment führt. Es bewerben sich nun ältere Damen und Herren, um die WG komplett zu machen. Sophie (Ute Göbel) als ehemalige Lehrerin ist eine niveauvolle Bewohnerin. Konstantin (Christoph Seelmann) war früher Arzt und kann seine Erfahrung gut einbringen. Er wetteifert mit Sophie darum wer mehr geflügelte Worte kennt. Frank (Markus Lesch) war als Rockmusiker eine schillernde Persönlichkeit. Nur sein Gehör ist nicht mehr das Beste. Der Schwerenöter Walter (Tobias Debudey) macht die Runde komplett. Er kann einfach nicht die Finger von den Damen lassen. Ein Einbruch bringt das Zusammenleben in Schwung. Warum aber wurden keine Wertgegenstände gestohlen?

Als Pflegerin stellt sich Ina (Lea Pachsteffl) vor und teilt sich die Arbeit mit Jonas (Michael Fischer) auf. Jonas ist Bufdi, also über den Bundesfreiwilligendienst zur WG gekommen. Ina und Jonas sorgen dafür, dass es den alten Herrschaften nie langweilig wird. Aber sind alle in der WG immer ganz ehrlich oder trägt jemand ein Geheimnis mit sich herum?

Melodramma in vier Akten von Giuseppe Verd

Hexen prophezeien Macbeth, dass er der zukünftige König von Schottland sei. Angetrieben von seiner Frau geht er mit brutaler und blutiger Gewalt über Leichen, um den Thron zu besteigen und gerät in eine Endlosschleife aus Gewalt und Tyrannei …

Giuseppe Verdis „Macbeth“ gilt als dessen düsterstes und dämonischstes Werk. Basierend auf dem gleichnamigen Dramas Shakespeares, entwirft Verdi das packende Psychogramm eines achtbaren Feldherrn, der in einer gnadenlosen Verkettung von Gewalt, Terror und Wahnsinn zu einem Tyrannen und hilflosen Schlächter mutiert. Neil Barry Moss wird „Macbeth“ als tiefschwarze Parabel auf die Verführbarkeit und Vergänglichkeit von Macht in Szene setzen.

Landestheater Coburg, Premiere am 22. Oktober 2023

Ballett in 3 Akten und einem Prolog von Serge Prokofieff

Es ist zweifellos eine der größten Liebesgeschichten der Weltliteratur. Sie berichtet von der verbotenen Liebe Romeos und Julias, die durch die blutige Fehde ihrer Familien und deren grausamen und tiefsitzenden Hass nicht zueinanderkommen dürfen. Im Kampf für ihre Sehnsüchte, ihre Liebe und ihre persönliche Freiheit riskieren sie alles …

Der russische Komponist Sergei Prokofieff schuf Ende der 1930er Jahre mit seinem Ballett einen modernen und zeitlosen Klassiker. Ballettdirektor Mark McClain wird diese Geschichte um Liebe, Hass, Rache und Vergebung zur eruptiv-betörenden Musik Prokofiews in seiner eigenen poetischen und unverwechselbaren Bewegungssprache auf die Bühne bringen.

Landestheater Coburg, Premiere am 11. November 2023

Nach dem Märchen von L. Frank Baum

Das junge Mädchen Dorothy Gale führt zusammen mit ihrer Familie und ihrem kleinen Hund Toto ein beschauliches Leben auf einer Farm in Kansas. Eines Tages jedoch zieht ein gewaltiger Sturm über Dorothys Heimat, der das Mädchen in das magische Land Oz befördert. Schnell lernt Dorothy dort neue Freunde kennen, die alle unterschiedliche Träume und Wünsche haben: Eine Vogelscheuche, die sich mehr Verstand wünscht; einen Blechmann, der ein Herz haben möchte und einen Löwen, der unbedingt mutiger sein will. Dorothys größter Traum ist es, wieder nach Hause zu kommen. Nur der mächtige Zauberer von Oz kann ihnen ihre Wünsche erfüllen. Zusammen begeben sich die vier Freunde auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise in die Hauptstadt von Oz, in der der mächtige Zauberer wohnt …

Freuen Sie sich auf das erste Weihnachtsmärchen im Globe!

Landestheater Coburg, Premiere am 18. November 2023

Ballett in 3 Akten und einem Prolog von Serge Prokofieff

Es ist zweifellos eine der größten Liebesgeschichten der Weltliteratur. Sie berichtet von der verbotenen Liebe Romeos und Julias, die durch die blutige Fehde ihrer Familien und deren grausamen und tiefsitzenden Hass nicht zueinanderkommen dürfen. Im Kampf für ihre Sehnsüchte, ihre Liebe und ihre persönliche Freiheit riskieren sie alles …

Der russische Komponist Sergei Prokofieff schuf Ende der 1930er Jahre mit seinem Ballett einen modernen und zeitlosen Klassiker. Ballettdirektor Mark McClain wird diese Geschichte um Liebe, Hass, Rache und Vergebung zur eruptiv-betörenden Musik Prokofiews in seiner eigenen poetischen und unverwechselbaren Bewegungssprache auf die Bühne bringen.

Landestheater Coburg, Premiere am 11. November 2023

Von Wolfgang Borchert

Das vielleicht erste und womöglich authentischste Stück „Trümmerliteratur“ ist das einzige Drama von Wolfgang Borchert: „Draußen vor der Tür“. Vor 74 Jahren von seinem schon schwer erkrankten Autoren fertiggestellt, teilt es heute das Schicksal der ihm vorangegangenen Zeit des nationalsozialistischen Terrors. Seine Zeitzeugen sind bis auf wenige mittlerweile alle verstorben. Der Aufschrei gegen das Vergessen, der es sein sollte, ist heute mehr als das, er ist gleichzeitig auch zum Teil unserer Erinnerungs- und Aufarbeitungskultur geworden.

Landestheater Coburg, Premiere am 1. Oktober 2021

Von Wolfgang Borchert

Das vielleicht erste und womöglich authentischste Stück „Trümmerliteratur“ ist das einzige Drama von Wolfgang Borchert: „Draußen vor der Tür“. Vor 74 Jahren von seinem schon schwer erkrankten Autoren fertiggestellt, teilt es heute das Schicksal der ihm vorangegangenen Zeit des nationalsozialistischen Terrors. Seine Zeitzeugen sind bis auf wenige mittlerweile alle verstorben. Der Aufschrei gegen das Vergessen, der es sein sollte, ist heute mehr als das, er ist gleichzeitig auch zum Teil unserer Erinnerungs- und Aufarbeitungskultur geworden.

Landestheater Coburg, Premiere am 1. Oktober 2021

Von Wolfgang Borchert

Das vielleicht erste und womöglich authentischste Stück „Trümmerliteratur“ ist das einzige Drama von Wolfgang Borchert: „Draußen vor der Tür“. Vor 74 Jahren von seinem schon schwer erkrankten Autoren fertiggestellt, teilt es heute das Schicksal der ihm vorangegangenen Zeit des nationalsozialistischen Terrors. Seine Zeitzeugen sind bis auf wenige mittlerweile alle verstorben. Der Aufschrei gegen das Vergessen, der es sein sollte, ist heute mehr als das, er ist gleichzeitig auch zum Teil unserer Erinnerungs- und Aufarbeitungskultur geworden.

Landestheater Coburg, Premiere am 1. Oktober 2021

Ballett in 3 Akten und einem Prolog von Serge Prokofieff

Es ist zweifellos eine der größten Liebesgeschichten der Weltliteratur. Sie berichtet von der verbotenen Liebe Romeos und Julias, die durch die blutige Fehde ihrer Familien und deren grausamen und tiefsitzenden Hass nicht zueinanderkommen dürfen. Im Kampf für ihre Sehnsüchte, ihre Liebe und ihre persönliche Freiheit riskieren sie alles …

Der russische Komponist Sergei Prokofieff schuf Ende der 1930er Jahre mit seinem Ballett einen modernen und zeitlosen Klassiker. Ballettdirektor Mark McClain wird diese Geschichte um Liebe, Hass, Rache und Vergebung zur eruptiv-betörenden Musik Prokofiews in seiner eigenen poetischen und unverwechselbaren Bewegungssprache auf die Bühne bringen.

Landestheater Coburg, Premiere am 11. November 2023

Von Wolfgang Borchert

Das vielleicht erste und womöglich authentischste Stück „Trümmerliteratur“ ist das einzige Drama von Wolfgang Borchert: „Draußen vor der Tür“. Vor 74 Jahren von seinem schon schwer erkrankten Autoren fertiggestellt, teilt es heute das Schicksal der ihm vorangegangenen Zeit des nationalsozialistischen Terrors. Seine Zeitzeugen sind bis auf wenige mittlerweile alle verstorben. Der Aufschrei gegen das Vergessen, der es sein sollte, ist heute mehr als das, er ist gleichzeitig auch zum Teil unserer Erinnerungs- und Aufarbeitungskultur geworden.

Landestheater Coburg, Premiere am 1. Oktober 2021