Veranstaltungen

Andorra: Andorra Vh 6b91b8c0Mi 09.12. 20:00

Andorra

Theater in der Reithalle

Drama von Max Frisch

 Wir kennen dieses Gefühl nur zu gut: Ein anderer wird an unserer Stelle zu Unrecht gelobt und wir – sowie der andere – bekommen den Mund nicht auf, um zu klären. Max Frisch wählte diese uns nur zu gut bekannte Situation zur frühen Schlüsselszene seines Dramas „Andorra". Hier ist es der vom Tischlermeister kritisch beäugte Andri, dessen geglücktes Tischler-Gesellenstück einem anderen Gesellen zugeschrieben wird.

Solche Bilder sind es, die Max Frisch immer weiter verdichtet, bis Andri, der nicht jüdischen Glaubens ist, als vermeintlicher Jude von den „Andorranern" abgestempelt und passiv verraten wird. Passiv verraten? Den Mund nicht aufbekommen, wenn der Nächste zu unrecht verdächtigt wird? Nach der Zeit der Judenverfolgung im Nationalsozialismus kam dieses Thema vielen Menschen in Europa schmerzhaft bekannt vor (weniger den Schweizern, die sich nach der Uraufführung 1961 seltsam reserviert verhielte), allen voran die Kritiker des Feuilletons.

Video

Landestheater Coburg, Premiere am 5. Dezember 2015

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Andorra: Andorra Vh 6b91b8c0Do 10.12. 11:00

Andorra

Theater in der Reithalle

Drama von Max Frisch

 Wir kennen dieses Gefühl nur zu gut: Ein anderer wird an unserer Stelle zu Unrecht gelobt und wir – sowie der andere – bekommen den Mund nicht auf, um zu klären. Max Frisch wählte diese uns nur zu gut bekannte Situation zur frühen Schlüsselszene seines Dramas „Andorra". Hier ist es der vom Tischlermeister kritisch beäugte Andri, dessen geglücktes Tischler-Gesellenstück einem anderen Gesellen zugeschrieben wird.

Solche Bilder sind es, die Max Frisch immer weiter verdichtet, bis Andri, der nicht jüdischen Glaubens ist, als vermeintlicher Jude von den „Andorranern" abgestempelt und passiv verraten wird. Passiv verraten? Den Mund nicht aufbekommen, wenn der Nächste zu unrecht verdächtigt wird? Nach der Zeit der Judenverfolgung im Nationalsozialismus kam dieses Thema vielen Menschen in Europa schmerzhaft bekannt vor (weniger den Schweizern, die sich nach der Uraufführung 1961 seltsam reserviert verhielte), allen voran die Kritiker des Feuilletons.

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Landestheater Coburg, Premiere am 5. Dezember 2015

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Fr 11.12. 11:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Fr 11.12. 14:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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09561 / 898989

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Secret Affairs: Affairs Vh 0fa7539cFr 11.12. 19:30

Secret Affairs

Landestheater Coburg, Großes Haus

Secret Affairs

Ballett von Mark McClain, Tara Yipp und Po-Sheng Yeh mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Frangis Ali-Sade und John Lennon/Paul McCartney

Was haben Mozarts Klavierkonzert d-Moll, das "Mugam-sayagi" von Frangis Ali-Sade und „Help!/ I wanna hold your hand" von den Beatles gemeinsam? Nun, zunächst einmal bilden alle drei Stücke die musikalische Grundlage für den ersten Ballettabend der Saison, den Coburgs Ballettchef Mark McClain gemeinsam mit Tara Yipp und Po-Sheng Yeh auf die Beine stellt. Was die musikalischen Ideengeber – zwischen der Geburt Mozarts im Jänner 1756 und der Gründung der Beatles Ende der 19050-er Jahre liegen immerhin gut 200 Jahre – sonst noch miteinander verbindet, erkunden die Tänzerinnen und Tänzer des Ballett Coburg in einem kurzweiligen Tanzabend. Und wer weiß, vielleicht fördern sie das ein oder andere bislang streng gehütete Geheimnis zutage?

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Landestheater Coburg, Premiere am 28. November 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Noch'n Gedicht: Gedicht Vh 7e35f0c0Fr 11.12. 20:00

Noch'n Gedicht

Saal Münchner Hofbräu

Ein Heinz-Erhardt-Abend

„Es soll manchen Dichter geben, der muss dichten, um zu leben. Ist das immer so? Mitnichten, manche leben um zu dichten." So schön hat es keiner vor und keiner nach Heinz Erhardt gesagt.

Es ist dem 1909 in Riga geborenen Erhardt hoch anzurechnen: Er verstand es, mit einem zeitlosen Humor, die Menschen über sich und andere lachen zu lassen. So steht Heinz Erhardt in einer Reihe mit großen Künstlern wie Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz.

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Landestheater Coburg, Premiere am 22. Oktober 2015

Adresse:

Saal Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

Tickets:

09561 / 898989

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Novecento: Novecento Vh 44cfe2d9Fr 11.12. 20:00

Novecento

Theater in der Reithalle

Die Legende vom Ozeanpianisten

Monolog von Alessandro Baricco

Diese Geschichte ist ebenso unglaublich wie denkbar: Arme Auswanderer lassen ihr am 1. Januar 1900 neugeborenes Kind in einer Zitronenkiste auf dem Ozeandampfer zurück, der sie aus Europa in die Neue Welt brachte. Der Maschinist Danny Boodman findet das Baby und zieht es auf.

Einige Jahre später – das Kind hat das Schiff nie verlassen – setzt es sich ans Klavier im Ballsaal, beginnt Jazz zu spielen und spielt, wie zuvor niemand gespielt hat. Von Stund an ist das nach dem Maschinisten, der Zitronenkiste und dem Fundtag benannte Findelkind, Danny Boodman T. D. Lemon Novecento, die Attraktion des Atlantiks und niemand kann es davon überzeugen, das Schiff jemals zu verlassen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 7. November 2015

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Ball im Savoy: Savoy Vh B9bdce65Sa 12.12. 19:30

Ball im Savoy

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ball im Savoy

Operette von Paul Abraham

Das wichtigste Requisit einer formidablen Operette: das Telegramm! In Paul Abrahams durchgeknalltem Revue-Feuerwerk bringen gleich zwei Telegramme die Spaßgesellschaft in Wallung. Telegramm 1: Tangolita erinnert den frisch, aber leider nicht mit ihr verheirateten Aristide daran, dass sie noch ein Gala-Diner bei ihm gut hat. Schließlich verzichtete sie auf den üblichen Scheck, als er sie abservierte. Heute möchte sie dinieren – im Savoy. Telegramm 2: Ein Komponist namens „Pasodoble" lädt Aristide zu einer wichtigen Uraufführung ein – natürlich heute Abend, natürlich: im Savoy.

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Landestheater Coburg, Premiere am 24. Oktober 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Noch'n Gedicht: Gedicht Vh 7e35f0c0Sa 12.12. 20:00

Noch'n Gedicht

Saal Münchner Hofbräu

Ein Heinz-Erhardt-Abend

„Es soll manchen Dichter geben, der muss dichten, um zu leben. Ist das immer so? Mitnichten, manche leben um zu dichten." So schön hat es keiner vor und keiner nach Heinz Erhardt gesagt.

Es ist dem 1909 in Riga geborenen Erhardt hoch anzurechnen: Er verstand es, mit einem zeitlosen Humor, die Menschen über sich und andere lachen zu lassen. So steht Heinz Erhardt in einer Reihe mit großen Künstlern wie Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz.

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Landestheater Coburg, Premiere am 22. Oktober 2015

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Saal Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

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Novecento: Novecento Vh 44cfe2d9Sa 12.12. 20:00

Novecento

Theater in der Reithalle

Die Legende vom Ozeanpianisten

Monolog von Alessandro Baricco

Diese Geschichte ist ebenso unglaublich wie denkbar: Arme Auswanderer lassen ihr am 1. Januar 1900 neugeborenes Kind in einer Zitronenkiste auf dem Ozeandampfer zurück, der sie aus Europa in die Neue Welt brachte. Der Maschinist Danny Boodman findet das Baby und zieht es auf.

Einige Jahre später – das Kind hat das Schiff nie verlassen – setzt es sich ans Klavier im Ballsaal, beginnt Jazz zu spielen und spielt, wie zuvor niemand gespielt hat. Von Stund an ist das nach dem Maschinisten, der Zitronenkiste und dem Fundtag benannte Findelkind, Danny Boodman T. D. Lemon Novecento, die Attraktion des Atlantiks und niemand kann es davon überzeugen, das Schiff jemals zu verlassen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 7. November 2015

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987So 13.12. 11:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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09561 / 898989

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987So 13.12. 14:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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