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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987So 29.11. 11:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987So 29.11. 14:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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La Bohème: Boheme Vh 16587a14So 29.11. 19:30

La Bohème

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Oper von Giacomo Puccini; Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman von Henri Murger

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

„La Bohème“ erzählt die Geschichte vom Liebespaar Rodolfo und Mimi aber auch die Geschichte von künstlerischen Illusionen und rauer Wirklichkeit. Dem verheißungsvollen Weihnachtsabend folgen Momente des Übermutes, der Verzweiflung und letztlich ein Herz zerreißendes Opernfinale.

Giacomo Puccini schrieb zu dieser Geschichte unvergängliche Musik und Opern-Evergreens a lá „Che gelida manina“ („Wie eiskalt ist dies Händchen“).

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Juni 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Das Interview: Interview Vh 3687b071So 29.11. 20:00

Das Interview

Theater in der Reithalle

Schauspiel von Theo van Gogh

Was hören die Toningenieure beim Fernsehen da nicht alles aus allernächster Nähe und dürfen sich nichts anmerken lassen: „Es ertrinken Flüchtlinge, und die EU schaut zu." Heribert Prantl von der „Süddeutschen Zeitung" bewegt in Günther Jauchs Talkshow gerade durch sein Entsetzen über eine neue Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer, während auf einem anderen Kanal darüber gestritten wird, ob das neue Big-Brother-Format „Newtopia" wirklich realistisch sei. Das ist die Hintergrundmusik, zu der dieser Text steht.

Aufgeworfen wird einmal mehr die Frage, was unsere Medien können und was sie sollen. Dies ist eine wichtige Frage, da Medienmacher nicht nur Meinungsbildner, sondern auch Manipulatoren und Mehrheitsverblöder sein können. Aber Vorsicht: Nicht immer weiß man, wer dabei welche Rolle spielt.

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Landestheater Coburg, Premiere am 26. September 2015

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Di 01.12. 09:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Di 01.12. 11:30

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Ball im Savoy: Savoy Vh B9bdce65Di 01.12. 19:30

Ball im Savoy

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ball im Savoy

Operette von Paul Abraham

Das wichtigste Requisit einer formidablen Operette: das Telegramm! In Paul Abrahams durchgeknalltem Revue-Feuerwerk bringen gleich zwei Telegramme die Spaßgesellschaft in Wallung. Telegramm 1: Tangolita erinnert den frisch, aber leider nicht mit ihr verheirateten Aristide daran, dass sie noch ein Gala-Diner bei ihm gut hat. Schließlich verzichtete sie auf den üblichen Scheck, als er sie abservierte. Heute möchte sie dinieren – im Savoy. Telegramm 2: Ein Komponist namens „Pasodoble" lädt Aristide zu einer wichtigen Uraufführung ein – natürlich heute Abend, natürlich: im Savoy.

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Landestheater Coburg, Premiere am 24. Oktober 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Mi 02.12. 11:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Mi 02.12. 14:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Norma: Norma Vh A3c1be50Mi 02.12. 19:30

Norma

Landestheater Coburg, Großes Haus

Norma

Oper von Vincenzo Bellini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Eine Spitzenpolitikerin zeigt sich selbst wegen Landesverrats in Tateinheit mit Ehebruch an und verbrennt sich danach öffentlich. Diese Geschichte wäre selbst uns heute eine Spur zu gewagt. Da verwundert es nicht, dass Vincenzo Bellini und Felice Romani 1831 in Mailand auch keine Gegenwartsgeschichte in ihrer Oper „Norma" zeigten.

Das Verhalten der Druidin Norma hat nämlich etwas mit dem zeitlosen Gefühl für Gerechtigkeit und dem Schmerz zu tun, den wir spüren, wenn wir aneinander vorbeilieben und doch loyal bleiben möchten. Bellini und Romani verpacken diese psychologische Studie meisterhaft. Die berühmte Arie „Casta Diva" (Keusche Göttin) gerät dabei zur bewegenden Innenschau Normas, die sich Frieden und Harmonie wünscht, wo Krieg und Zerwürfnis herrschen. Norma ist als Druidin ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft. Sie ist eine Priesterin und Ratgeberin – und gerade sie ist so ratlos, dass sie nur den Tod als Ausweg erkennt.

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Landestheater Coburg, Premiere am 19. September 2015

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Novecento: Novecento Vh 44cfe2d9Mi 02.12. 20:00

Novecento

Theater in der Reithalle

Die Legende vom Ozeanpianisten

Monolog von Alessandro Baricco

Diese Geschichte ist ebenso unglaublich wie denkbar: Arme Auswanderer lassen ihr am 1. Januar 1900 neugeborenes Kind in einer Zitronenkiste auf dem Ozeandampfer zurück, der sie aus Europa in die Neue Welt brachte. Der Maschinist Danny Boodman findet das Baby und zieht es auf.

Einige Jahre später – das Kind hat das Schiff nie verlassen – setzt es sich ans Klavier im Ballsaal, beginnt Jazz zu spielen und spielt, wie zuvor niemand gespielt hat. Von Stund an ist das nach dem Maschinisten, der Zitronenkiste und dem Fundtag benannte Findelkind, Danny Boodman T. D. Lemon Novecento, die Attraktion des Atlantiks und niemand kann es davon überzeugen, das Schiff jemals zu verlassen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 7. November 2015

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Do 03.12. 11:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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