Veranstaltungen

Lakmé: Lakme Vh 97910788So 08.05. 18:00

Lakmé

Landestheater Coburg, Großes Haus

Oper von Léo Delibes

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

 Der Zauber eines Markttages schillert in vielen Farben. Da ist die neblige Erwartung, wenn am Morgen die Waren ausgelegt werden, und die Stadt noch in den Federn liegt. Da ist das bunte Treiben am Vormittag, wenn sich die Bürger der Stadt auf dem Markt treffen und Neuigkeiten austauschen.

In vielen Bühnenwerken finden sich Märkte als wichtige Orte der Handlung wieder, so auch in Léo Delibes Oper „Lakmé‟. Hier rächt sich der Brahmane Nilakantha auf einem indischen Markt durch einen Messerstich an dem englischen Soldaten Gérald.

Video

Landestheater Coburg, Premiere am 8. Mai 2016

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Frau Müller muss weg: Frau Mueller 1f54332dSo 08.05. 20:00

Frau Müller muss weg

Theater in der Reithalle

Schauspiel von Lutz Hübner

Die erfolgreichsten deutschen Komödien spielen in der Schule. Kaum jemand würde einem Videoabend mit Filmen wie der „Feuerzangenbowle", dem „Fliegenden Klassenzimmer" oder „Fack ju Göthe" fernbleiben. Wir lieben unsere Erinnerung an die Schulzeit oder engagieren uns gern im Elternbeirat, wenn die eigenen Kinder in das Alter kommen.

„Frau Müller muss weg" nimmt die Eltern ins Visier. Im Stile einer Konversationskomödie wie „Der Gott des Gemetzels" greift Erfolgsautor Lutz Hübner dieses Thema auf und spielt virtuos mit ihm. In der Kinofassung konnte Anke Engelke bereits die überspannte „Helikopter-Mutter" geben, und wir freuen uns unbändig darauf, wie sich das komödienerprobte Coburger Theaterensemble die wunderbaren Elternfiguren „vorknöpft".

Video

Landestheater Coburg, Premiere am 7. Mai 2016

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Aschenbrödel: Aschenbroedel Vh A284ce0cDi 10.05. 19:30

Aschenbrödel

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ballett von Mark McClain; Musik von Johann Strauß

Kostüm-Quadrillen, Masken-Polkas und einen ägyptischen Sklaventanz erfand Walzerkönig Strauß für den zweiten Akt seines großen Handlungsballetts, dessen Uraufführung er nicht mehr erleben sollte. Wie tragisch, dass gerade der Mann, der die ganze Welt aufs Tanzparkett brachte, sich diesen Traum nicht mehr erfüllen konnte. Umso schöner, dass Coburg die wundervolle Musik mit nicht weniger atemberaubenden Tänzerinnen und Tänzern wieder zum Leben erweckt. Alles Walzer? Nur in Coburg!

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Landestheater Coburg, Premiere am 16. April 2016

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Frau Müller muss weg: Frau Mueller 1f54332dDi 10.05. 20:00

Frau Müller muss weg

Theater in der Reithalle

Schauspiel von Lutz Hübner

Die erfolgreichsten deutschen Komödien spielen in der Schule. Kaum jemand würde einem Videoabend mit Filmen wie der „Feuerzangenbowle", dem „Fliegenden Klassenzimmer" oder „Fack ju Göthe" fernbleiben. Wir lieben unsere Erinnerung an die Schulzeit oder engagieren uns gern im Elternbeirat, wenn die eigenen Kinder in das Alter kommen.

„Frau Müller muss weg" nimmt die Eltern ins Visier. Im Stile einer Konversationskomödie wie „Der Gott des Gemetzels" greift Erfolgsautor Lutz Hübner dieses Thema auf und spielt virtuos mit ihm. In der Kinofassung konnte Anke Engelke bereits die überspannte „Helikopter-Mutter" geben, und wir freuen uns unbändig darauf, wie sich das komödienerprobte Coburger Theaterensemble die wunderbaren Elternfiguren „vorknöpft".

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Landestheater Coburg, Premiere am 7. Mai 2016

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

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Der Rosenkavalier: Rosenkavalier Vh F1382dcfMi 11.05. 15:00

Der Rosenkavalier

Landestheater Coburg, Großes Haus

Komödie für Musik von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal

Sophie, die junge Braut, ist die Tochter eines erfolgreichen Fabrikanten, der seinen wirtschaftlichen Triumph mit einem Handel krönen möchte, der die letztmögliche Gesellschaftsstufe zu erklimmen ermöglicht: den Einzug in die Welt des Adels. Der Textilfabrikant verspricht dafür einem trotteligen Landadeligen das Teuerste: seine Tochter. Das macht uns nachdenklich. Doch Strauss und Hofmannsthal meinen es gut mit dem Bürger, der ein Edelmann werden möchte. Denn liebevoll zeichnen sie auch listige Kellner und naive Gouvernanten, quirlige Privatdetektive und einen höchst loyalen Kommissar. Sie alle sorgen mit dafür, dass alles gut wird. Auf der Bühne wie im richtigen Leben.

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Landestheater Coburg, Premiere am 6. März 2016

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Aschenbrödel: Aschenbroedel Vh A284ce0cDo 12.05. 19:30

Aschenbrödel

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ballett von Mark McClain; Musik von Johann Strauß

Kostüm-Quadrillen, Masken-Polkas und einen ägyptischen Sklaventanz erfand Walzerkönig Strauß für den zweiten Akt seines großen Handlungsballetts, dessen Uraufführung er nicht mehr erleben sollte. Wie tragisch, dass gerade der Mann, der die ganze Welt aufs Tanzparkett brachte, sich diesen Traum nicht mehr erfüllen konnte. Umso schöner, dass Coburg die wundervolle Musik mit nicht weniger atemberaubenden Tänzerinnen und Tänzern wieder zum Leben erweckt. Alles Walzer? Nur in Coburg!

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Landestheater Coburg, Premiere am 16. April 2016

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Alte Scheiße Liebe: Liebe Vh 6edabd3eDo 12.05. 20:00

Alte Scheiße Liebe

Theater in der Reithalle

Ein Hollywood Ending für Hoffnungslose

Wenn der Busfahrer in seinen Rückspiegel schaut, sieht er sie jeden Morgen: Die müden Gesichter, die gedankenverloren träumenden Augen und die offensichtlich leidenden Mienen. Einige von ihnen, die da schweigend aneinander vorbeischauen, könnten diese Songzeile aus dem Queen-Klassiker „Somebody to love" wohl sofort unterschreiben: „Ich arbeite, bis meine Knochen schmerzen. Am Ende nehme ich mein hart verdientes Geld für mich alleine mit nach Hause. Ich knie nieder und fange an zu beten, bis mir die Tränen aus den Augen treten: Herr, finde jemanden, irgendjemanden für mich, den ich lieben kann."

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. April 2016

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Lakmé: Lakme Vh 97910788Fr 13.05. 19:30

Lakmé

Landestheater Coburg, Großes Haus

Oper von Léo Delibes

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

 Der Zauber eines Markttages schillert in vielen Farben. Da ist die neblige Erwartung, wenn am Morgen die Waren ausgelegt werden, und die Stadt noch in den Federn liegt. Da ist das bunte Treiben am Vormittag, wenn sich die Bürger der Stadt auf dem Markt treffen und Neuigkeiten austauschen.

In vielen Bühnenwerken finden sich Märkte als wichtige Orte der Handlung wieder, so auch in Léo Delibes Oper „Lakmé‟. Hier rächt sich der Brahmane Nilakantha auf einem indischen Markt durch einen Messerstich an dem englischen Soldaten Gérald.

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Landestheater Coburg, Premiere am 8. Mai 2016

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Alte Scheiße Liebe: Liebe Vh 6edabd3eFr 13.05. 20:00

Alte Scheiße Liebe

Theater in der Reithalle

Ein Hollywood Ending für Hoffnungslose

Wenn der Busfahrer in seinen Rückspiegel schaut, sieht er sie jeden Morgen: Die müden Gesichter, die gedankenverloren träumenden Augen und die offensichtlich leidenden Mienen. Einige von ihnen, die da schweigend aneinander vorbeischauen, könnten diese Songzeile aus dem Queen-Klassiker „Somebody to love" wohl sofort unterschreiben: „Ich arbeite, bis meine Knochen schmerzen. Am Ende nehme ich mein hart verdientes Geld für mich alleine mit nach Hause. Ich knie nieder und fange an zu beten, bis mir die Tränen aus den Augen treten: Herr, finde jemanden, irgendjemanden für mich, den ich lieben kann."

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. April 2016

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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09561 / 898989

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Wie im Himmel: Himmel Vh A0f53001Sa 14.05. 19:30

Wie im Himmel

Landestheater Coburg, Großes Haus

Wie im Himmel

Schauspiel mit Musik nach dem gleichnamigen Film von Kay Pollak

Wer singt denn schon ein Loblied auf den Kantor? Wenn es hoch kommt, freut sich der Pfarrer zu Weihnachten vor Gott und der Welt über das „schöne Orgelspiel". Aber sonst? Kaum jemand ahnt, wie viel Herzblut in einer Chorprobe stecken kann, und welch Jubilieren der Kantor spürt, wenn ein bisschen Geld für eine Orgelstimmung oder einen Heizlüfter für den Spieltisch bewilligt wird.

In Kay Pollaks herzerweichender Tragödie kommt ein Stardirigent nach einem Herzinfarkt in das Dorf seiner Kindheit zurück, um zu merken, dass er der Verkäuferin aus dem Tante-Emma-Laden oder dem geistig behinderten Tore die Tür zu einer schöneren Welt aufstoßen kann – allein durch die Musik.

Landestheater Coburg, Premiere am 2. Oktober 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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09561 / 898989

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Aschenbrödel: Aschenbroedel Vh A284ce0cSo 15.05. 18:00

Aschenbrödel

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ballett von Mark McClain; Musik von Johann Strauß

Kostüm-Quadrillen, Masken-Polkas und einen ägyptischen Sklaventanz erfand Walzerkönig Strauß für den zweiten Akt seines großen Handlungsballetts, dessen Uraufführung er nicht mehr erleben sollte. Wie tragisch, dass gerade der Mann, der die ganze Welt aufs Tanzparkett brachte, sich diesen Traum nicht mehr erfüllen konnte. Umso schöner, dass Coburg die wundervolle Musik mit nicht weniger atemberaubenden Tänzerinnen und Tänzern wieder zum Leben erweckt. Alles Walzer? Nur in Coburg!

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Landestheater Coburg, Premiere am 16. April 2016

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09561 / 898989

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Frau Müller muss weg: Frau Mueller 1f54332dSo 15.05. 18:00

Frau Müller muss weg

Theater in der Reithalle

Schauspiel von Lutz Hübner

Die erfolgreichsten deutschen Komödien spielen in der Schule. Kaum jemand würde einem Videoabend mit Filmen wie der „Feuerzangenbowle", dem „Fliegenden Klassenzimmer" oder „Fack ju Göthe" fernbleiben. Wir lieben unsere Erinnerung an die Schulzeit oder engagieren uns gern im Elternbeirat, wenn die eigenen Kinder in das Alter kommen.

„Frau Müller muss weg" nimmt die Eltern ins Visier. Im Stile einer Konversationskomödie wie „Der Gott des Gemetzels" greift Erfolgsautor Lutz Hübner dieses Thema auf und spielt virtuos mit ihm. In der Kinofassung konnte Anke Engelke bereits die überspannte „Helikopter-Mutter" geben, und wir freuen uns unbändig darauf, wie sich das komödienerprobte Coburger Theaterensemble die wunderbaren Elternfiguren „vorknöpft".

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Landestheater Coburg, Premiere am 7. Mai 2016

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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