Veranstaltungen

Ball im Savoy: Savoy Vh B9bdce65Do 12.11. 19:30

Ball im Savoy

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ball im Savoy

Operette von Paul Abraham

Das wichtigste Requisit einer formidablen Operette: das Telegramm! In Paul Abrahams durchgeknalltem Revue-Feuerwerk bringen gleich zwei Telegramme die Spaßgesellschaft in Wallung. Telegramm 1: Tangolita erinnert den frisch, aber leider nicht mit ihr verheirateten Aristide daran, dass sie noch ein Gala-Diner bei ihm gut hat. Schließlich verzichtete sie auf den üblichen Scheck, als er sie abservierte. Heute möchte sie dinieren – im Savoy. Telegramm 2: Ein Komponist namens „Pasodoble" lädt Aristide zu einer wichtigen Uraufführung ein – natürlich heute Abend, natürlich: im Savoy.

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Landestheater Coburg, Premiere am 24. Oktober 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Tristan und Isolde: Tristan Vh 32a4fdb2Do 12.11. 20:00

Tristan und Isolde

Coburg, Theater in der Reithalle

Tristan und Isolde

Eine Produktion des Jugendclubs

Noch vor Romeo und Julia entstanden, berührt die Geschichte von Tristan und Isolde bis heute. Sie beschreibt die bedingungslose Liebe zwischen einem jungen Paar ohne moralische Grenzen und Vernunft. Eine emotionale Ekstase, nach der es sich zu streben lohnt, meint der Jugendclub des Landestheaters Coburg.

Doch die Realität sieht anders aus. Themen wie enttäuschte Liebe, Betrug und emotionale Abhängigkeit trüben den Liebestrankrausch. „Tristan und Isolde" entpuppt sich als Abhandlung über das Modell „Liebe" und die wahren Ziele im Leben ...

Landestheater Coburg, Premiere am 20. Juni 2015

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Ball im Savoy: Savoy Vh B9bdce65Fr 13.11. 19:30

Ball im Savoy

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ball im Savoy

Operette von Paul Abraham

Das wichtigste Requisit einer formidablen Operette: das Telegramm! In Paul Abrahams durchgeknalltem Revue-Feuerwerk bringen gleich zwei Telegramme die Spaßgesellschaft in Wallung. Telegramm 1: Tangolita erinnert den frisch, aber leider nicht mit ihr verheirateten Aristide daran, dass sie noch ein Gala-Diner bei ihm gut hat. Schließlich verzichtete sie auf den üblichen Scheck, als er sie abservierte. Heute möchte sie dinieren – im Savoy. Telegramm 2: Ein Komponist namens „Pasodoble" lädt Aristide zu einer wichtigen Uraufführung ein – natürlich heute Abend, natürlich: im Savoy.

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Landestheater Coburg, Premiere am 24. Oktober 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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09561 / 898989

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Noch'n Gedicht: Gedicht Vh 7e35f0c0Fr 13.11. 20:00

Noch'n Gedicht

Saal Münchner Hofbräu

Ein Heinz-Erhardt-Abend

„Es soll manchen Dichter geben, der muss dichten, um zu leben. Ist das immer so? Mitnichten, manche leben um zu dichten." So schön hat es keiner vor und keiner nach Heinz Erhardt gesagt.

Es ist dem 1909 in Riga geborenen Erhardt hoch anzurechnen: Er verstand es, mit einem zeitlosen Humor, die Menschen über sich und andere lachen zu lassen. So steht Heinz Erhardt in einer Reihe mit großen Künstlern wie Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz.

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Landestheater Coburg, Premiere am 22. Oktober 2015

Adresse:

Saal Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

Tickets:

09561 / 898989

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Tschick: Tschick 38d7e09dSa 14.11. 10:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Sa 14.11. 14:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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La Bohème: Boheme Vh 16587a14Sa 14.11. 19:30

La Bohème

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Oper von Giacomo Puccini; Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman von Henri Murger

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

„La Bohème“ erzählt die Geschichte vom Liebespaar Rodolfo und Mimi aber auch die Geschichte von künstlerischen Illusionen und rauer Wirklichkeit. Dem verheißungsvollen Weihnachtsabend folgen Momente des Übermutes, der Verzweiflung und letztlich ein Herz zerreißendes Opernfinale.

Giacomo Puccini schrieb zu dieser Geschichte unvergängliche Musik und Opern-Evergreens a lá „Che gelida manina“ („Wie eiskalt ist dies Händchen“).

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Juni 2015

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Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Tschick: Tschick 38d7e09dSa 14.11. 20:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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La Bohème: Boheme Vh 16587a14So 15.11. 15:00

La Bohème

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Oper von Giacomo Puccini; Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman von Henri Murger

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

„La Bohème“ erzählt die Geschichte vom Liebespaar Rodolfo und Mimi aber auch die Geschichte von künstlerischen Illusionen und rauer Wirklichkeit. Dem verheißungsvollen Weihnachtsabend folgen Momente des Übermutes, der Verzweiflung und letztlich ein Herz zerreißendes Opernfinale.

Giacomo Puccini schrieb zu dieser Geschichte unvergängliche Musik und Opern-Evergreens a lá „Che gelida manina“ („Wie eiskalt ist dies Händchen“).

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Juni 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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09561 / 898989

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Tschick: Tschick 38d7e09dDi 17.11. 18:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

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Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Norma: Norma Vh A3c1be50Di 17.11. 19:30

Norma

Landestheater Coburg, Großes Haus

Norma

Oper von Vincenzo Bellini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Eine Spitzenpolitikerin zeigt sich selbst wegen Landesverrats in Tateinheit mit Ehebruch an und verbrennt sich danach öffentlich. Diese Geschichte wäre selbst uns heute eine Spur zu gewagt. Da verwundert es nicht, dass Vincenzo Bellini und Felice Romani 1831 in Mailand auch keine Gegenwartsgeschichte in ihrer Oper „Norma" zeigten.

Das Verhalten der Druidin Norma hat nämlich etwas mit dem zeitlosen Gefühl für Gerechtigkeit und dem Schmerz zu tun, den wir spüren, wenn wir aneinander vorbeilieben und doch loyal bleiben möchten. Bellini und Romani verpacken diese psychologische Studie meisterhaft. Die berühmte Arie „Casta Diva" (Keusche Göttin) gerät dabei zur bewegenden Innenschau Normas, die sich Frieden und Harmonie wünscht, wo Krieg und Zerwürfnis herrschen. Norma ist als Druidin ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft. Sie ist eine Priesterin und Ratgeberin – und gerade sie ist so ratlos, dass sie nur den Tod als Ausweg erkennt.

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Landestheater Coburg, Premiere am 19. September 2015

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Tschick: Tschick 38d7e09dMi 18.11. 10:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

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Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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