Matinée
Coburg, Theater in der Reithalle
My Fair Lady - Musical von Frederick Loewe
Landestheater Coburg, Matinée zur Premiere am 18. Oktober 2014
Adresse:
Coburg, Theater in der Reithalle96450 Coburg, Schloßplatz 3
Tickets:
09561 / 898989
Sonny Boys - Komödie von Neil Simon
Gemeinsam mit seinem Partner Al Lewis hat der Entertainer Willie Clark über Jahrzehnte hinweg die Fernsehbildschirme der Nation dominiert. Als die „Sonny Boys“ brachten sie ein Millionenpublikum zum Lachen. Doch hinter den Kulissen lieferten sich die beiden einen qualvollen Nervenkrieg, der schließlich zur Trennung der „Sonny Boys“ führte.
Viele große Namen arbeiteten sich an den bösartigen und schwarzhumorigen Dialogen von Neil Simons erfolgreicher Broadwaykomödie ab, so zum Beispiel Walter Matthau, Woody Allen, Peter Falk und Harald Juhnke.
Landestheater Coburg, Premiere am 18. September 2014
09561 / 898989
My Fair Lady - Musical von Frederick Loewe
Landestheater Coburg, Matinée zur Premiere am 18. Oktober 2014
09561 / 898989
Komödie von Ödön von Horváth
Er genoss die warme Jahreszeit, arbeitete intensiv an dem Theaterstück „Zur schönen Aussicht“ und dennoch konnte der Prachtsommer 1926 auch den österreichischen Autor Ödön von Horvath nicht über die realen gesellschaftspolitischen Verhältnisse hinwegtäuschen: Es war die Zeit der großen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Veränderungen, eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen. Horvarth begegnete in dieser Zeit entwurzelten Menschen, die ohne ein moralisches Koordinatensystem lebten und überzeichnete sie in seinen Stücken und Geschichten, die noch oder besonders heute noch Gültigkeit haben: der verzweifelte Adelige, der zynische Sektvertreter oder der gescheiterte Künstler.
Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 2. Oktober 2014
09561 / 898989
Sonny Boys - Komödie von Neil Simon
Gemeinsam mit seinem Partner Al Lewis hat der Entertainer Willie Clark über Jahrzehnte hinweg die Fernsehbildschirme der Nation dominiert. Als die „Sonny Boys“ brachten sie ein Millionenpublikum zum Lachen. Doch hinter den Kulissen lieferten sich die beiden einen qualvollen Nervenkrieg, der schließlich zur Trennung der „Sonny Boys“ führte.
Viele große Namen arbeiteten sich an den bösartigen und schwarzhumorigen Dialogen von Neil Simons erfolgreicher Broadwaykomödie ab, so zum Beispiel Walter Matthau, Woody Allen, Peter Falk und Harald Juhnke.
Landestheater Coburg, Premiere am 18. September 2014
09561 / 898989
Komödie von Ödön von Horváth
Er genoss die warme Jahreszeit, arbeitete intensiv an dem Theaterstück „Zur schönen Aussicht“ und dennoch konnte der Prachtsommer 1926 auch den österreichischen Autor Ödön von Horvath nicht über die realen gesellschaftspolitischen Verhältnisse hinwegtäuschen: Es war die Zeit der großen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Veränderungen, eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen. Horvarth begegnete in dieser Zeit entwurzelten Menschen, die ohne ein moralisches Koordinatensystem lebten und überzeichnete sie in seinen Stücken und Geschichten, die noch oder besonders heute noch Gültigkeit haben: der verzweifelte Adelige, der zynische Sektvertreter oder der gescheiterte Künstler.
Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 2. Oktober 2014
09561 / 898989
King Arthur - Semi-Opera von John Dryden und Henry Purcell
Spartenübergreifende Produktion von Oper, Ballett und Schauspiel
Das Publikum der Barockoper erwartete neben hinreißenden Sängern, edlen Sprechern und schönen Tänzerinnen vor allem eines: die neuesten Theatermaschinen. Der „deus ex machina“, die Rettung aus einer Theatermaschine, die sich heute so ganz banal Obermaschinerie nennt, wurde zum geflügelten Wort für das unerwartete Erscheinen eines Problemlösers in schwierigen Lebenslagen.
Auch wenn wir heute nicht mehr den „deux ex machina“ glauben, so dürfen wir die gleichen Erwartungen haben wie das Publikum vor einigen hundert Jahren: Hinreißende Sänger, edle Sprecher schöne Tänzerinnen: Sie alle erwarten uns bei dieser spartenübergreifenden Produktion im Großen Haus.
Landestheater Coburg, Premiere am 27. September 2014
09561 / 898989
Schauspiel von Carlo Collodi
Pinocchio wird bekanntlich aus einem sprechenden Holzscheit geschnitzt – sein Puppenvater Gepetto wünscht sich schon lange einen Sohn und steckt daher viel Liebe in den hölzernen Ersatz. Ein bisschen gruselig ist das schon. Und auch Pinocchios Abenteuer, die sich Carlo Collodi ausgedacht hat, lehren einen schon mal das Fürchten. Da gibt es nächtliche Räuber, fiese Zirkusdirektoren und verwunschene Orte, von denen sich die heldenhafte Marionette immer in letzter Sekunde noch befreien kann.
Puppen wirken realistisch, wenn ihre Augen gut gemacht sind. Das kann man im Coburger Puppenmuseum bestens studieren. Und direkt übersetzt bedeutet „Pinocchio“ auch „Holzauge“, was so einiges erklärt. Wissenschaftler haben den „Pinocchio-Effekt“, eine sich erwärmende und kribbelnde Nase beim Lügen übrigens schon erforscht. Prominentestes „Probant“ war einst Bill Clinton, dem ein Forscher nachwies, sich bei der Lüge vor dem Monica-Lewinsky-Untersuchungsausschuss bis zu 26 Mal pro Minute die Nase gekratzt zu haben.
Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 2. Oktober 2014
09561 / 898989
Komödie von Ödön von Horváth
Er genoss die warme Jahreszeit, arbeitete intensiv an dem Theaterstück „Zur schönen Aussicht“ und dennoch konnte der Prachtsommer 1926 auch den österreichischen Autor Ödön von Horvath nicht über die realen gesellschaftspolitischen Verhältnisse hinwegtäuschen: Es war die Zeit der großen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Veränderungen, eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen. Horvarth begegnete in dieser Zeit entwurzelten Menschen, die ohne ein moralisches Koordinatensystem lebten und überzeichnete sie in seinen Stücken und Geschichten, die noch oder besonders heute noch Gültigkeit haben: der verzweifelte Adelige, der zynische Sektvertreter oder der gescheiterte Künstler.
Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 2. Oktober 2014
09561 / 898989
Schauspiel von Carlo Collodi
Pinocchio wird bekanntlich aus einem sprechenden Holzscheit geschnitzt – sein Puppenvater Gepetto wünscht sich schon lange einen Sohn und steckt daher viel Liebe in den hölzernen Ersatz. Ein bisschen gruselig ist das schon. Und auch Pinocchios Abenteuer, die sich Carlo Collodi ausgedacht hat, lehren einen schon mal das Fürchten. Da gibt es nächtliche Räuber, fiese Zirkusdirektoren und verwunschene Orte, von denen sich die heldenhafte Marionette immer in letzter Sekunde noch befreien kann.
Puppen wirken realistisch, wenn ihre Augen gut gemacht sind. Das kann man im Coburger Puppenmuseum bestens studieren. Und direkt übersetzt bedeutet „Pinocchio“ auch „Holzauge“, was so einiges erklärt. Wissenschaftler haben den „Pinocchio-Effekt“, eine sich erwärmende und kribbelnde Nase beim Lügen übrigens schon erforscht. Prominentestes „Probant“ war einst Bill Clinton, dem ein Forscher nachwies, sich bei der Lüge vor dem Monica-Lewinsky-Untersuchungsausschuss bis zu 26 Mal pro Minute die Nase gekratzt zu haben.
Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 2. Oktober 2014
09561 / 898989
My Fair Lady - Musical von Frederick Loewe
Der berühmte Phonetiker und überzeugte Junggeselle Professor Higgings wettet mit seinem Freund Pickering, dass er die Blumenverkäuferin Eliza Doolittle innerhalb kürzester Zeit von ihrem vulgären Straßenakzent befreien und sie sogar bei Hofe einführen kann. Das Forschungsobjekt willigt ein, als ihr der Professor verspricht, dass sie eine Dame von Stande werden könne, die ihr eigenes Auskommen hat.
Mit ihrem Verehrer Freddy flieht sie aus dem Goldenen Käfig, wird aber in ihrem Heimat-Stadtteil als „feine Dame“ kaum wiedererkannt. Leners und Loewes Musical wurde durch Melodien wie „Ich hätt’ getanzt, heut Nacht“ oder „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“ unsterblich und einer der größten Broadway-Erfolge aller Zeiten.
Landestheater Coburg, Premiere am 18. Oktober 2014
09561 / 898989
Schauspiel von Carlo Collodi
Pinocchio wird bekanntlich aus einem sprechenden Holzscheit geschnitzt – sein Puppenvater Gepetto wünscht sich schon lange einen Sohn und steckt daher viel Liebe in den hölzernen Ersatz. Ein bisschen gruselig ist das schon. Und auch Pinocchios Abenteuer, die sich Carlo Collodi ausgedacht hat, lehren einen schon mal das Fürchten. Da gibt es nächtliche Räuber, fiese Zirkusdirektoren und verwunschene Orte, von denen sich die heldenhafte Marionette immer in letzter Sekunde noch befreien kann.
Puppen wirken realistisch, wenn ihre Augen gut gemacht sind. Das kann man im Coburger Puppenmuseum bestens studieren. Und direkt übersetzt bedeutet „Pinocchio“ auch „Holzauge“, was so einiges erklärt. Wissenschaftler haben den „Pinocchio-Effekt“, eine sich erwärmende und kribbelnde Nase beim Lügen übrigens schon erforscht. Prominentestes „Probant“ war einst Bill Clinton, dem ein Forscher nachwies, sich bei der Lüge vor dem Monica-Lewinsky-Untersuchungsausschuss bis zu 26 Mal pro Minute die Nase gekratzt zu haben.
Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 2. Oktober 2014
09561 / 898989
King Arthur - Semi-Opera von John Dryden und Henry Purcell
Spartenübergreifende Produktion von Oper, Ballett und Schauspiel
Das Publikum der Barockoper erwartete neben hinreißenden Sängern, edlen Sprechern und schönen Tänzerinnen vor allem eines: die neuesten Theatermaschinen. Der „deus ex machina“, die Rettung aus einer Theatermaschine, die sich heute so ganz banal Obermaschinerie nennt, wurde zum geflügelten Wort für das unerwartete Erscheinen eines Problemlösers in schwierigen Lebenslagen.
Auch wenn wir heute nicht mehr den „deux ex machina“ glauben, so dürfen wir die gleichen Erwartungen haben wie das Publikum vor einigen hundert Jahren: Hinreißende Sänger, edle Sprecher schöne Tänzerinnen: Sie alle erwarten uns bei dieser spartenübergreifenden Produktion im Großen Haus.
Landestheater Coburg, Premiere am 27. September 2014
09561 / 898989