Veranstaltungen

Der Prozess: Prozess Vh D5a1ffe3Sa 10.01. 20:00

Der Prozess

Coburg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Franz Kafka

„Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“ – Mit einem der berühmtesten ersten Sätze der Literaturgeschichte beginnt die immer weiter sich zusammenziehende Verstrickung K.s in eine unheimliche, fast surreale Parallelwelt von Richtern, Staatsanwälten, Advokaten, Beamten. Der gegen ihn laufende Prozess dominiert bald sein Leben, seine Vorstellungswelt – doch nie wird klar, was ihm eigentlich vorgeworfen wird. Sicher scheint nur: Jeder seiner Schritte wird beobachtet, alles, was er unternimmt, wird gegen ihn verwendet.

Das bis dato ereignisarme Leben des zurückgezogenen Bankangestellten wird zum verwirrenden Vexierspiel von Anschuldigungen, aufkeimender und schnell enttäuschter Hoffnung, erotischen Eskapaden. Parabelhaft ergründet Kafka die Verstrickung des modernen Menschen in einen gesichtslosen, anonymisierten Schuldkomplex ohne Erlösungsoption. Schließlich findet der Prozess ein abruptes, makaberes Ende.

Kafkas posthum erschienenes, Fragment gebliebenes Meisterwerk fasziniert mit Bildern und Szenen, die unter die Haut gehen – aber auch mit seiner kühlen Komik und grellen Überzeichnungen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 19. Dezember 2014

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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PremiereSo 11.01. 11:00

Matinée

Coburg, Theater in der Reithalle

Hair - Musical von Galt MacDermot; Buch und Liedtexte von Gerome Ragni und James Rado

Landestheater Coburg, Matinée zur Premiere am 17. Januar 2015

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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09561 / 898989

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Die kleine Hexe: Hexe Ltc 41c3e1c7So 11.01. 14:00

Die kleine Hexe

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Schauspiel für die ganze Familie nach einem Buch von Otfried Preußler

Generationen von Kindern haben sich bereits in den Bann der „Kleinen Hexe“ ziehen lassen, die so gern mit den großen Hexen die Walpurgisnacht feiern möchte. Als Weihnachtsmärchen kommt Ottfried Preußlers Kinderbuch-Klassiker nun auf die Bühne des Landestheaters Coburg. Auch hier lebt die Kleine Hexe mit ihrem Raben Abraxas in ihrem kleinen Hexenhäuschen und träumt davon, endlich mit den großen Hexen die Walpurgisnacht auf dem Brocken verbringen zu können.

Bei ihrem Versuch, sich unter die großen Hexen zu mischen, wird sie entdeckt und zur Strafe wird ihr Besen verbrannt. Außerdem muss sich die Kleine Hexe ein Jahr lang bewähren, bevor die großen Hexen entscheiden, ob sie die nächste Walpurgisnacht mit ihnen feiern darf.

Doch es kommt zum großen Missverständnis: Nach einem Jahr voller guter Taten erklären die großen Hexen der Kleinen Hexe, dass sie sich doch wohl eher ein Jahr voller böser Hexen-Taten vorgestellt hätten. Nun muss die Kleine Hexe das Holz für das Walpurgisnacht-Feuer zusammentragen und sich erneut bewähren. Tief enttäuscht fasst sie dabei einen Entschluss, der die gesamte Hexenwelt auf den Kopf stellen soll...

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Landestheater Coburg, Premiere am 15. November 2014

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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My Fair Lady: My Fair Lady F05556d3So 11.01. 19:30

My Fair Lady

Coburg, Landestheater, Großes Haus

My Fair Lady - Musical von Frederick Loewe

Der berühmte Phonetiker und überzeugte Junggeselle Professor Higgings wettet mit seinem Freund Pickering, dass er die Blumenverkäuferin Eliza Doolittle innerhalb kürzester Zeit von ihrem vulgären Straßenakzent befreien und sie sogar bei Hofe einführen kann. Das Forschungsobjekt willigt ein, als ihr der Professor verspricht, dass sie eine Dame von Stande werden könne, die ihr eigenes Auskommen hat.

Mit ihrem Verehrer Freddy flieht sie aus dem Goldenen Käfig, wird aber in ihrem Heimat-Stadtteil als „feine Dame“ kaum wiedererkannt. Leners und Loewes Musical wurde durch Melodien wie „Ich hätt’ getanzt, heut Nacht“ oder „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“ unsterblich und einer der größten Broadway-Erfolge aller Zeiten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 18. Oktober 2014

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Nordost: Nordost 35346f6fMi 14.01. 11:00

Nordost

Coburg, Theater in der Reithalle

Dokumentardrama um die Geiselnahme im Moskauer Musicaltheater im Oktober 2002 von Torsten Buchsteiner ∙

Gastspiel von WU WEI REKORT LOEW

 Die 45jährige Buchhalterin Olga freut sich mit ihrem Mann und ihrer Tochter auf einen schönen Musicalabend im Theater an der Dubrowka. Doch plötzlich stürmen bewaffnete tschetschenische Freiheitskämpfer den Saal – der Beginn eines Tage dauernden Geiseldramas ...

Auf Grundlage der historischen Ereignisse vom Oktober 2002 hat der deutsche Autor Torsten Buchsteiner nach akribischen Recherchen ein dokumentarisches Drama verfasst, bei dem drei fiktive Frauengestalten sich jeweils aus ihrer Perspektive an die Ereignisse erinnern.

Landestheater Coburg

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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09561 / 898989

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Hänsel und Gretel: Haensel Gretel Vh 7a723615Mi 14.01. 19:30

Hänsel und Gretel

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Märchenoper von Engelbert Humperdinck

Die Geschwister Hänsel und Gretel freuen sich nach kargen Mahlzeiten der vergangenen Wochen auf einen köstlichen Reisbrei am Abend. Als ihre Mutter nach Hause kommt, tanzen und spielen sie voller Vorfreude so wild, dass die Mutter im Eifer, ihre Kinder zu beruhigen, den Milchtopf umstößt. Verärgert schickt sie darauf ihre Kinder zum Beerensammeln in den Wald.

Als der Vater nach Hause kommt, sorgt er sich um die Geschwister und macht sich gemeinsam mit seiner Frau auf die Suche nach ihnen. Derweil verlaufen sich Hänsel und Gretel tatsächlich und geraten in die Fänge der Knusperhexe am Ilsenstein. Nur durch eine List gelingt es ihnen in letzter Sekunde, die Hexe zu überrumpeln und sie selbst in den Ofen zu stoßen, in dem sie bisher ahnungslose Kinder in Lebkuchen verwandelte.

Vater und Mutter finden ihre Kinder wohlauf, und das Abenteuer endet in einem großen Lobgesang auf den, der die Hände schützend über die mutigen Kinder hielt. Engelbert Humperdinck verarbeitet in seinem Märchenspiel viele Kinderlieder wie „Brüderchen komm tanz mit mir“ oder „Ein Männlein steht im Walde“.

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Landestheater Coburg, Premiere am 6. Dezember 2014

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Nordost: Nordost 35346f6fMi 14.01. 20:00

Nordost

Coburg, Theater in der Reithalle

Dokumentardrama um die Geiselnahme im Moskauer Musicaltheater im Oktober 2002 von Torsten Buchsteiner ∙

Gastspiel von WU WEI REKORT LOEW

 Die 45jährige Buchhalterin Olga freut sich mit ihrem Mann und ihrer Tochter auf einen schönen Musicalabend im Theater an der Dubrowka. Doch plötzlich stürmen bewaffnete tschetschenische Freiheitskämpfer den Saal – der Beginn eines Tage dauernden Geiseldramas ...

Auf Grundlage der historischen Ereignisse vom Oktober 2002 hat der deutsche Autor Torsten Buchsteiner nach akribischen Recherchen ein dokumentarisches Drama verfasst, bei dem drei fiktive Frauengestalten sich jeweils aus ihrer Perspektive an die Ereignisse erinnern.

Landestheater Coburg

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

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Tschick: Tschick 38d7e09dFr 16.01. 11:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Fabian: Fabian 2f0c5c7eFr 16.01. 19:30

Fabian

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Schauspiel nach dem Roman von Erich Kästner

In düsteren Zeiten tanzt er auf dem Vulkan: Jakob Fabian, Titelheld des Romans von Erich Kästner, durchstreift Anfang der dreißiger-Jahre den Mythos des wilden Berlins, mit seinen Nachtclubs, Tanzlokalen, politischen Auseinandersetzungen. Als intellektueller Beobachter hält er seine Distanz zu den Entgrenzungen seiner Zeit und steckt doch mitten darin. Gemeinsam mit seinem Freund Labude versucht er, der hysterischen Lebenslust der Großstadtgesellschaft irgendeinen Sinn zu entlocken. Die Begegnung mit Cornelia lässt für kurze Zeit das Bild einer möglichen gemeinsamen Zukunft, eines von gegenseitiger Verantwortung geprägten Lebens entstehen – doch als Cornelia die langersehnte Gelegenheit zu einer Filmkarriere ergreift und Fabian dafür verlässt, und dieser auch noch seine Stelle als Werbetexter bei einer Zigarettenfirma verliert, ergreift die Verunsicherung der Epoche mehr und mehr Besitz von ihm.

Als geschickte Verbindung von Großstadt-, umgekehrtem Bildungs- und Gesellschaftsroman entfaltet „Fabian“ einen Sog von visionärer Kraft, die ihresgleichen sucht. Die Amüsierwut einer zu Grunde gehenden Gesellschaft treibt immer groteskere Blüten; der Anspruch des Moralisten zieht sich auf immer aussichtslosere Nebenschauplätze zurück. Unter dem Zaubermantel der unendlichen Unterhaltung blitzt die nackte materielle Not hindurch. Und in den apokalyptischen Traumbildern, die Kästner entwirft, spiegeln sich sowohl die Zukunftswelten der zeitgenössischen Science Fiction als auch surrealistische Bilder des Unbewussten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 20. Dezember 2014

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid: Klimbim 813db568Fr 16.01. 20:00

Dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid

Coburg, Münchner Hofbräu

Eine Hommage an Klimbim

Die 1970er: In Deutschland bricht sich eine bis dato nicht bekannte Liberalität bahn. Die Pädagogik verändert sich, die Emanzipation vor allem der Frauen kommt voran und an „autofreien Sonntagen“ fährt man Rollschuh auf der A7.

Wenngleich viele Krusten des Krieges und seiner Folgen in dieser Zeit endlich aufgebrochen werden konnten, blieb ein Problem bestehen: der deutsche Humor. Seit der Ausrottung und Vertreibung vieler jüdischer deutscher Künstler im Dritten Reich trat das Komödiantentum auf der Stelle. Ausnahmen wie Vicco von Bülow bestätigten die Regel.

Michael Pfleghar und seine Freunde bliesen in dieser Zeit zum Frontalangriff auf deutsche Lachmuskeln. Ihre anarchische Fernseh-Comedy-Show „Klimbim“ wagte Unerhörtes: Über einen Kriegsveteran wurden Witze gerissen, eine notorisch untreue Mutter trug Lockenwickler zu lila Strapsen und die zickige Horror-Tochter Gabi steckte lieber ihren Skorpion in anderer Leute Unterwäsche als „Hanni und Nanni“ zu lesen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 6. November 2014

Adresse:

Coburg, Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

Tickets:

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Hair: Hair Vh 8dc3f539Sa 17.01. 19:30

Hair

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Musical von Galt MacDermot; Buch und Liedtexte von Gerome Ragni und James Rado

Die Billboard-Top-100 in den USA sprachen 1969 eine deutliche Sprache: Der Song „Aquarius/Let the Sun Shine“ hatte es am Jahresende auf Platz 2 in den USA geschafft, weit vor Hits wie „In the Ghetto“ oder „Come Together“. Elvis tummelte sich damals auf Platz 35, die Beatles schafften es auf Rang 85. Die Hippie-Bewegung prägte die Popkultur und das Musical „Hair“ war ihre Visitenkarte am Broadway.

1968 hatten hier die beiden Schauspieler und Autoren Gerome Ragni und James Rado lyrische Texte auf ihre Zeit, den Protest und das Leben geschrieben, die mit der Musik von McDermot wie ein Joint im Mädchenpensionat wirkten. Nach etwa einhundert Off-Broadway-Vorstellungen wechselte das Team ins „Biltmore-Theatre“, wo weitere 1800 Vorstellungen folgten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 17. Januar 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid: Klimbim 813db568Sa 17.01. 20:00

Dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid

Coburg, Münchner Hofbräu

Eine Hommage an Klimbim

Die 1970er: In Deutschland bricht sich eine bis dato nicht bekannte Liberalität bahn. Die Pädagogik verändert sich, die Emanzipation vor allem der Frauen kommt voran und an „autofreien Sonntagen“ fährt man Rollschuh auf der A7.

Wenngleich viele Krusten des Krieges und seiner Folgen in dieser Zeit endlich aufgebrochen werden konnten, blieb ein Problem bestehen: der deutsche Humor. Seit der Ausrottung und Vertreibung vieler jüdischer deutscher Künstler im Dritten Reich trat das Komödiantentum auf der Stelle. Ausnahmen wie Vicco von Bülow bestätigten die Regel.

Michael Pfleghar und seine Freunde bliesen in dieser Zeit zum Frontalangriff auf deutsche Lachmuskeln. Ihre anarchische Fernseh-Comedy-Show „Klimbim“ wagte Unerhörtes: Über einen Kriegsveteran wurden Witze gerissen, eine notorisch untreue Mutter trug Lockenwickler zu lila Strapsen und die zickige Horror-Tochter Gabi steckte lieber ihren Skorpion in anderer Leute Unterwäsche als „Hanni und Nanni“ zu lesen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 6. November 2014

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Coburg, Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

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