
Märchenhaftes Tanztheater
Das Landestheater erweckt das einzige, nur fragmentarisch hinterlassene Märchenballett von Johann Strauß wieder zum Leben. Das Coburger „Aschenbrödel“ tanzt zu wundervoller Musik.
Rocken wie die großen Stars - für viele Schüler aus dem Coburger Land bietet das Festival im Domino erstmals die Möglichkeit für den großen Auftritt.
Das Landestheater erweckt das einzige, nur fragmentarisch hinterlassene Märchenballett von Johann Strauß wieder zum Leben. Das Coburger „Aschenbrödel“ tanzt zu wundervoller Musik.
„Die Revolution frisst ihre Kinder." Dies ist nur eine berühmte Textstelle aus Georg Büchners Drama „Dantons Tod". 1835 erschienen und erst 1902 in Berlin uraufgeführt, wurde das Theaterdrama als unspielbar eingestuft.
Intendant Bodo Busse und der neue kaufmännische Direktor Fritz Frömming haben den prall gefüllten Spielplan des Landestheaters für die Saison 2016/17 vorgestellt.
Eine junge Pianistin aus dem Coburger Land verzaubert die Klassikfans in Sonneberg beim Sinfoniekonzert der Musikfreunde Neustadt. Das Klavierspiel von Nina Scheidmantel ist hoch emotional und technisch brillant.
Es ist eine Geschichte vom Werden und Vergehen der Liebe, eine Mischung aus Heiterkeit und Wehmut. In einer Neuinszenierung kehrt "Der Rosenkavalier" auf die Coburger Bühne zurück.
Es ging heiß her im Lampenglasstudio des Europäischen Museums für Modernes Glas: Bis zu 2000 Grad haben die Brenner, mit denen das Glaskünstlerehepaar Cédric Ginart und Karina Guevin arbeitet.
Die Coburger Bühne wird wieder einmal mehr ihrem Ruf als „Broadway Oberfrankens“ gerecht. Unter der Regie von Iris Limbarth feiert Manilows „Copacabana“ seine Deutsche Erstaufführung.
Mit viel Leidenschaft und Herzblut haben die jungen Tänzerinnen und Tänzer der Coburger Ballett-Compagnie sieben kleine Tanzminiaturen choreografiert.