Singen macht glücklich
Unter diesem Motto wurde das 23. Bundessingen des Fränkischen Sängerbundes in Coburg zum klangvollen Fest mit sage und schreibe 130 Chören.
1984 - Das Landestheater bringt den erschreckend aktuellen Roman von George Orwell als eindringliches Tanztheater auf die Studiobühne in der Reithalle.
Unter diesem Motto wurde das 23. Bundessingen des Fränkischen Sängerbundes in Coburg zum klangvollen Fest mit sage und schreibe 130 Chören.
Sieben Jahre lang hat Intendant Bodo Busse das Landestheater in Coburg zu ungeahnten Höhenflügen geführt. Zahlreiche Produktionen sorgen auch weit über die Vestestadt hinaus für Aufsehen.
Schwelgende Geigenklänge und würziger Bratwurstduft - diese Mischung steht für „Classic & Picknick“ im Neustadter Märchenbad. Das Glanzlicht setzt an diesem Abend die Sopranistin Nora Lentner.
Es ist ein Monumental-Werk, die Dramen-Trilogie „Wallenstein“ von Friedrich Schiller. Als Beitrag zum Lutherjahr bringt das Landestheater das gesamte Werk an einem Abend auf die Coburger Bühne.
Intrigen, Verwechslungen, Verkleidungen: Es ist eine der verwirrendsten Handlungen der Operngeschichte, die Regisseurin Susanne Lietzow mit viel Tempo ins Landestheater bringt.
Sie ist traditionell der kulturelle Höhepunkt des Internationale Puppenfestivals in Neustadt bei Coburg: Die Verleihung der Max-Oscar-Arnold-Kunstpreise für zeitgenössische Puppenkunst.
Diese wunderschöne Puppenkreation stammt von Christa Mann aus Coburg. Vor allem Filz und Papiermaché sind Materialien, aus denen sie wunderbare, fantasievolle Puppen und Fabelgestalten fertigt.
„Projekt Parzival“ nennt sich ein außergewöhnliches Theaterprojekt in der Coburger Reithalle. Ein provozierender Kontrast zur aktuell im Großen Haus laufenden Wagner-Oper.