
Liebeschaos im Hofgarten
Coburgs Ballettdirektor bringt den "Sommernachtstraum" von Shakespeare als leichtfüßiges Tanztheater auf die Bühne der Coburger Sommerfestspiele. Die Musik stammt aus der Feder von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Reden wie uns Franken der Schnabel gewachsen ist - das ist der rote Faden beim Oberfränkischen Mundart-Theatertag in der kultur.werk.stadt.
Coburgs Ballettdirektor bringt den "Sommernachtstraum" von Shakespeare als leichtfüßiges Tanztheater auf die Bühne der Coburger Sommerfestspiele. Die Musik stammt aus der Feder von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Nach der gefeierten Eröffnung der Sommerfestspiele des Landestheaters mit dem Familienstück „Robin Hood“, ist nun der Welterfolg „Shakespeare in Love" auf der Freilichtbühne im Hofgarten zu sehen.
Georges Bizets „Carmen“ zählt mit ihrer rauschhaften Musik und dramatischen Handlung zu einer der meistgespielten Opern aller Zeiten. Die Uraufführung 1875 aber geriet zum Skandal.
Um es gleich vorwegzunehmen: In Neustadt heißt es nicht wie in Hollywood "and the winner is…", aber trotzdem weht ein wenig Glanz durch das Familienzentrum, inklusive rotem Teppich.
Wild und vogelfrei lebt er zusammen mit seinen getreuen Mannen im Sherwood Forest: "Robin Hood" steht noch immer für den Sieg des Guten über die Ungerechtigkeit, indem er den Reichen nimmt und den Armen gibt.
Am kommenden Wochenende ist es soweit - dann fällt der Startschuss für die Sommerfestspiele des Landestheaters im Coburger Hofgarten.
Gastregisseur Jörg Behr bringt die beliebte Verwechslungskomödie "Der Vetter aus Dingsda" von Eduard Künneke sehr zur Freude der Operettenfans auf die Bühne des Landestheaters.
Neben Naila und Stegaurach steht in diesem Jahr erstmals auch Neustadt bei Coburg auf dem Plan der kleinen Oster-Tournee des Jugend-Sinfonie-Orchesters JSO Oberfranken.