Veranstaltungen

Rico, Oskar und die Tieferschatten: Rico Vh A37516bbDi 30.10. 15:00

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Coburg, Theater in der Reithalle

Krimi für junge Menschen ab 6 Jahren nach dem Roman von Andreas Steinhöfel

Bühnenfassung von Felicitas Loewe

Andreas Steinhöfels Kinderbuch ist bereits ein junger Klassiker und wurde mit großem Erfolg verfilmt. Nun also ermitteln Rico und Oskar auch im Landestheater Coburg. Mit dabei sind natürlich auch all die merkwürdigen Hausbewohner, denen Rico und Oskar täglich begegnen und denen sie so gern auf die Nerven gehen.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Die Zauberflöte: Zauberfloete Vh 091e147fMi 31.10. 19:30

Die Zauberflöte

Landestheater Coburg

Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart | Libretto von Emanuel Schikaneder

Kaum ein Bühnenwerk erlebte eine solche Erfolgsgeschichte wie Wolfgang Amadeus Mozarts (1756-1791) letzte Oper „Die Zauberflöte". Bereits die Uraufführung im Wiener Freihaustheater auf der Wieden am 30. September 1791 war ein Triumph. Entscheidend für den Erfolg war jedoch nicht allein Mozarts Musik, sondern auch der Theatersinn seines Librettisten Emanuel Schikaneder. Im Stil des antiken Liebesromans handelt „Die Zauberflöte" vom Erkenntnisweg eines jungen Paares, das alle Prüfungen und Gefahren überwindet und schließlich zusammenfindet. Die Oper ist zugleich Komödie, Moralität, Märchen und Allegorie.

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Landestheater Coburg | Premiere am 29. September 2018

Adresse:

Landestheater Coburg
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Macbeth: Macbeth Vh 8a61fd72Do 01.11. 18:00

Macbeth

Landestheater Coburg, Großes Haus

Tragödie von William Shakespeare

 Allein zehn Mal wurde Shakespeares Drama „Macbeth" ins Deutsche übersetzt. Das lässt einen stutzig werden. Warum interessiert gerade dieses Stück so sehr, dass alle seine Facetten gründlich durch- und ausgeleuchtet werden? Banale Antwort: Es geht um Macht und Männlichkeit, um die Natur und das Schicksal. Fügt man diese Begriffe zusammen, kommen Gedanken dabei heraus, die in mancher politisch verführerischen Rede der vergangenen Jahrhunderte in unseren Breitengraden durchaus eine Rolle spielten.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss: Pferde Vh 095f7d86Fr 02.11. 19:30

Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss

Landestheater Coburg, Großes Haus

Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Horace McCoy

Amerika in den 30er Jahren zur Zeit der Wirtschaftskrise: Die Aussicht auf ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Dollar und auf regelmäßige warme Mahlzeiten lockt zahlreiche Menschen in einen Tanzmarathon. Die Regeln des Wettbewerbs sind hart: Nur alle zwei Stunden gibt es eine zehnminütige Pause für die Teilnehmer. Wer zu Boden geht, hat 30 Sekunden Zeit wieder auf die Beine zu kommen und ansonsten heißt es ununterbrochen bis zur Erschöpfung zu tanzen. Dem Paar, das sich bis zum Schluss auf den Beinen halten kann, winkt das Preisgeld.

Mit seinem Erstlingsroman „They shoot horses, don't they?" (1935) schuf der amerikanische Schriftsteller Horace McCoy (1897-1955) eine beeindruckende Parabel auf die Verrohung einer Gesellschaft in Zeiten wirtschaftlicher Not. In einer Coburger Theaterfassung wird Schauspieldirektor Matthias Straub McCoys Roman auf die Bühne bringen – wieder mit dabei der Coburger Chor „Unerhört".

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Landestheater Coburg, Premiere am 20. Oktober 2018

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Vater: Vater Vh Ada879a4Sa 03.11. 20:00

Vater

Coburg, Theater in der Reithalle

Schauspiel von Florian Zeller | In Kooperation mit dem Demenz-Netzwerk-Coburg des Landkreises Coburg und der Gesundheitsregion Plus

Nein, diesmal füllen wir keinen Honig in den Kopf. Florian Zellers Stück „Vater" behandelt zwar ein ähnliches Thema, kommt aber faszinierend anders daher. Der junge französische Dramatiker erzählt die Geschichte des 80-jährigen André, der an Alzheimer erkrankt. Seine ältere Tochter Anne soll davon nichts mitbekommen, weiß aber, dass ihr Vater nicht mehr allein in der Wohnung zurechtkommt.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme

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Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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Die Zauberflöte: Zauberfloete Vh 091e147fSo 04.11. 18:00

Die Zauberflöte

Landestheater Coburg

Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart | Libretto von Emanuel Schikaneder

Kaum ein Bühnenwerk erlebte eine solche Erfolgsgeschichte wie Wolfgang Amadeus Mozarts (1756-1791) letzte Oper „Die Zauberflöte". Bereits die Uraufführung im Wiener Freihaustheater auf der Wieden am 30. September 1791 war ein Triumph. Entscheidend für den Erfolg war jedoch nicht allein Mozarts Musik, sondern auch der Theatersinn seines Librettisten Emanuel Schikaneder. Im Stil des antiken Liebesromans handelt „Die Zauberflöte" vom Erkenntnisweg eines jungen Paares, das alle Prüfungen und Gefahren überwindet und schließlich zusammenfindet. Die Oper ist zugleich Komödie, Moralität, Märchen und Allegorie.

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Landestheater Coburg | Premiere am 29. September 2018

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Landestheater Coburg
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Vater: Vater Vh Ada879a4So 04.11. 20:00

Vater

Coburg, Theater in der Reithalle

Schauspiel von Florian Zeller | In Kooperation mit dem Demenz-Netzwerk-Coburg des Landkreises Coburg und der Gesundheitsregion Plus

Nein, diesmal füllen wir keinen Honig in den Kopf. Florian Zellers Stück „Vater" behandelt zwar ein ähnliches Thema, kommt aber faszinierend anders daher. Der junge französische Dramatiker erzählt die Geschichte des 80-jährigen André, der an Alzheimer erkrankt. Seine ältere Tochter Anne soll davon nichts mitbekommen, weiß aber, dass ihr Vater nicht mehr allein in der Wohnung zurechtkommt.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme

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Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss: Pferde Vh 095f7d86Mi 07.11. 19:30

Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss

Landestheater Coburg, Großes Haus

Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Horace McCoy

Amerika in den 30er Jahren zur Zeit der Wirtschaftskrise: Die Aussicht auf ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Dollar und auf regelmäßige warme Mahlzeiten lockt zahlreiche Menschen in einen Tanzmarathon. Die Regeln des Wettbewerbs sind hart: Nur alle zwei Stunden gibt es eine zehnminütige Pause für die Teilnehmer. Wer zu Boden geht, hat 30 Sekunden Zeit wieder auf die Beine zu kommen und ansonsten heißt es ununterbrochen bis zur Erschöpfung zu tanzen. Dem Paar, das sich bis zum Schluss auf den Beinen halten kann, winkt das Preisgeld.

Mit seinem Erstlingsroman „They shoot horses, don't they?" (1935) schuf der amerikanische Schriftsteller Horace McCoy (1897-1955) eine beeindruckende Parabel auf die Verrohung einer Gesellschaft in Zeiten wirtschaftlicher Not. In einer Coburger Theaterfassung wird Schauspieldirektor Matthias Straub McCoys Roman auf die Bühne bringen – wieder mit dabei der Coburger Chor „Unerhört".

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Landestheater Coburg, Premiere am 20. Oktober 2018

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Die Zauberflöte: Zauberfloete Vh 091e147fFr 09.11. 19:30

Die Zauberflöte

Landestheater Coburg

Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart | Libretto von Emanuel Schikaneder

Kaum ein Bühnenwerk erlebte eine solche Erfolgsgeschichte wie Wolfgang Amadeus Mozarts (1756-1791) letzte Oper „Die Zauberflöte". Bereits die Uraufführung im Wiener Freihaustheater auf der Wieden am 30. September 1791 war ein Triumph. Entscheidend für den Erfolg war jedoch nicht allein Mozarts Musik, sondern auch der Theatersinn seines Librettisten Emanuel Schikaneder. Im Stil des antiken Liebesromans handelt „Die Zauberflöte" vom Erkenntnisweg eines jungen Paares, das alle Prüfungen und Gefahren überwindet und schließlich zusammenfindet. Die Oper ist zugleich Komödie, Moralität, Märchen und Allegorie.

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Landestheater Coburg | Premiere am 29. September 2018

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Landestheater Coburg
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Drei Farben: Farben Vh 829a4e87Sa 10.11. 19:30

Drei Farben

Landestheater Coburg, Großes Haus

Dreiteiliger Ballettabend von Tara Yipp, Niko Ilias König und Mark McClain

Drei Farben aus dem bunten Spektrum des zeitgenössischen Tanzes werden an diesem Abend gezeigt: Tara Yipp, gebürtige Kanadierin, ist seit 2010 Ballettmeisterin am Landestheater Coburg und stellte sich bereits mit „Gefährliche Liebschaften" als Choreografin vor. Auch Niko Ilias König ist in der Vestestadt kein Unbekannter: Er stand hier von 2008 bis 2014 als Solist auf der Bühne und bewies im Rahmen der „First Steps" sein choreografisches Talent. Und – last but not least – der dem Coburger Publikum bestens bekannte und für seine großartigen Handlungsballette beliebte Ballettdirektor Mark McClain.

Drei Choreografen, die mit ihrer individuellen Handschrift die Sinnlichkeit und emotionale Kraft der Farben mit der Ausdruckskraft des Tanzes zu fassen versuchen. Drei Teile, die dementsprechend in Bewegungsstil, Thematik und Musikauswahl kontrastieren und sich doch zu einem farbintensiven und stimmungsvollen Abend zwischen Bravour und Poesie zusammenfügen.

Landestheater Coburg, Premiere am 10. November 2018

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96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Theaterfest: Ltc 2018 Eab7be43Sa 10.11. 20:00

Selfies einer Utopie

Coburg, Theater in der Reithalle

Eine Theaterserie von Nicola Bremer

Wollte man die Theaterserie „Selfies einer Utopie" mit drei Adjektiven beschreiben, dann käme man vielleicht auf schnell, tagesaktuell und ressourcenschonend. Oder spontan, originell und sehr witzig. Am Staatsschauspiel Dresden, wo „Selfies einer Utopie" 2016 entstand, gewann die Serie schnell Kultstatus. Gerade aus Einschränkungen wie zum Beispiel knappen zeitlichen Ressourcen entwickelten Autor und Regisseur Nicola Bremer und Bühnenbildner Jakob Ripp die Besonderheiten ihres Formats. Die Serie lebt von der Improvisationskunst der Schauspieler, die spontan auf die Texte von Nicola Bremer reagieren. Geprobt wird nicht.

Landestheater Coburg, Premiere am 10. November 2018

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Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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09561 / 898989

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Theaterfest: Ltc 2018 Eab7be43So 11.11. 18:00

Selfies einer Utopie

Coburg, Theater in der Reithalle

Eine Theaterserie von Nicola Bremer

Wollte man die Theaterserie „Selfies einer Utopie" mit drei Adjektiven beschreiben, dann käme man vielleicht auf schnell, tagesaktuell und ressourcenschonend. Oder spontan, originell und sehr witzig. Am Staatsschauspiel Dresden, wo „Selfies einer Utopie" 2016 entstand, gewann die Serie schnell Kultstatus. Gerade aus Einschränkungen wie zum Beispiel knappen zeitlichen Ressourcen entwickelten Autor und Regisseur Nicola Bremer und Bühnenbildner Jakob Ripp die Besonderheiten ihres Formats. Die Serie lebt von der Improvisationskunst der Schauspieler, die spontan auf die Texte von Nicola Bremer reagieren. Geprobt wird nicht.

Landestheater Coburg, Premiere am 10. November 2018

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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