Veranstaltungen

Pettersson und Findus: Pettersson Vh Ea142c97Mi 13.05. 09:00

Pettersson und Findus

Theater in der Reithalle

Schauspiel für Menschen ab 4 Jahren von Sven Nordqvist

Wer hätte das nicht gerne? Dreimal im Jahr Geburtstag feiern. Einfach weil’s so schön ist. Und weil’s Geschenke gibt. Und weil die Freunde kommen – und die Tante mit dem feuchten Knutsch leider auch. Wir kennen eigentlich nur den getigerten Kater Findus, der so oft feiern darf. Und wenn Findus wieder einmal zur Party einlädt, haben die Hühner endlich einmal Ruhe vor ihm.

Findus’ zweitliebste Beschäftigung nach Geburtstagsfeiern ist nämlich: Hühnererschrecken. Manchmal allerdings passt Findus – gemeinsam mit Pettersson natürlich – auch auf die Hühner auf. Dann nämlich, wenn der schlaue Fuchs ein Huhn verschleppen will. Das kann Findus nicht zulassen. Und Pettersson erst recht nicht. Also denken sie sich gemeinsam etwas aus, damit der Fuchs einen möglichst großen Bogen um Petterssons Hühnerschar macht. Und weil Pettersson bekanntlich der kreativste Sachenerfinder der ganzen Welt ist, schrecken sie den Fuchs mit einer Spukseilbahn, einem falschen Huhn und einem riesengroßen Feuerwerk.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 01.10.2016

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Pettersson und Findus: Pettersson Vh Ea142c97Mi 13.05. 11:00

Pettersson und Findus

Theater in der Reithalle

Schauspiel für Menschen ab 4 Jahren von Sven Nordqvist

Wer hätte das nicht gerne? Dreimal im Jahr Geburtstag feiern. Einfach weil’s so schön ist. Und weil’s Geschenke gibt. Und weil die Freunde kommen – und die Tante mit dem feuchten Knutsch leider auch. Wir kennen eigentlich nur den getigerten Kater Findus, der so oft feiern darf. Und wenn Findus wieder einmal zur Party einlädt, haben die Hühner endlich einmal Ruhe vor ihm.

Findus’ zweitliebste Beschäftigung nach Geburtstagsfeiern ist nämlich: Hühnererschrecken. Manchmal allerdings passt Findus – gemeinsam mit Pettersson natürlich – auch auf die Hühner auf. Dann nämlich, wenn der schlaue Fuchs ein Huhn verschleppen will. Das kann Findus nicht zulassen. Und Pettersson erst recht nicht. Also denken sie sich gemeinsam etwas aus, damit der Fuchs einen möglichst großen Bogen um Petterssons Hühnerschar macht. Und weil Pettersson bekanntlich der kreativste Sachenerfinder der ganzen Welt ist, schrecken sie den Fuchs mit einer Spukseilbahn, einem falschen Huhn und einem riesengroßen Feuerwerk.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 01.10.2016

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Der Vogelhändler: Vogelhaendler Vh 90f31d38Mi 13.05. 19:30

Der Vogelhändler

Landestheater Coburg, Großes Haus

Der Vogelhändler

Operette von Carl Zeller; Libretto von Moritz West und Ludwig Held

Seit ihrer Uraufführung im Jahr 1891 steht die Operette „Der Vogelhändler“ ununterbrochen auf den Spielplänen deutscher Theater. Das dürfte ein Rekord sein. Woran liegt’s? An den unsterblichen Melodien wie „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, „Grüß Euch Gott, alle miteinander“ oder „Ich bin die Christel von der Post“. Sie alle stammen aus der Feder des Komponisten Carl Adam Zeller, der die Tonsetzerei eigentlich nur als Hobby betrieb. Er arbeitete nach einem Jura-Studium an verschiedenen Gerichten und machte dann eine passable Karriere im Wiener Bildungsministerium. Bis zum Ministerialrat stieg er frei nach dem Motto auf: „Beamte haben zwar nichts, aber das haben sie sicher.“

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 26. September 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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09561 / 898989

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Pettersson und Findus: Pettersson Vh Ea142c97Do 14.05. 15:00

Pettersson und Findus

Theater in der Reithalle

Schauspiel für Menschen ab 4 Jahren von Sven Nordqvist

Wer hätte das nicht gerne? Dreimal im Jahr Geburtstag feiern. Einfach weil’s so schön ist. Und weil’s Geschenke gibt. Und weil die Freunde kommen – und die Tante mit dem feuchten Knutsch leider auch. Wir kennen eigentlich nur den getigerten Kater Findus, der so oft feiern darf. Und wenn Findus wieder einmal zur Party einlädt, haben die Hühner endlich einmal Ruhe vor ihm.

Findus’ zweitliebste Beschäftigung nach Geburtstagsfeiern ist nämlich: Hühnererschrecken. Manchmal allerdings passt Findus – gemeinsam mit Pettersson natürlich – auch auf die Hühner auf. Dann nämlich, wenn der schlaue Fuchs ein Huhn verschleppen will. Das kann Findus nicht zulassen. Und Pettersson erst recht nicht. Also denken sie sich gemeinsam etwas aus, damit der Fuchs einen möglichst großen Bogen um Petterssons Hühnerschar macht. Und weil Pettersson bekanntlich der kreativste Sachenerfinder der ganzen Welt ist, schrecken sie den Fuchs mit einer Spukseilbahn, einem falschen Huhn und einem riesengroßen Feuerwerk.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 01.10.2016

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Der Vogelhändler: Vogelhaendler Vh 90f31d38Do 14.05. 19:30

Der Vogelhändler

Landestheater Coburg, Großes Haus

Der Vogelhändler

Operette von Carl Zeller; Libretto von Moritz West und Ludwig Held

Seit ihrer Uraufführung im Jahr 1891 steht die Operette „Der Vogelhändler“ ununterbrochen auf den Spielplänen deutscher Theater. Das dürfte ein Rekord sein. Woran liegt’s? An den unsterblichen Melodien wie „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, „Grüß Euch Gott, alle miteinander“ oder „Ich bin die Christel von der Post“. Sie alle stammen aus der Feder des Komponisten Carl Adam Zeller, der die Tonsetzerei eigentlich nur als Hobby betrieb. Er arbeitete nach einem Jura-Studium an verschiedenen Gerichten und machte dann eine passable Karriere im Wiener Bildungsministerium. Bis zum Ministerialrat stieg er frei nach dem Motto auf: „Beamte haben zwar nichts, aber das haben sie sicher.“

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 26. September 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Hair: Hair Vh 8dc3f539Fr 15.05. 19:30

Hair

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Musical von Galt MacDermot; Buch und Liedtexte von Gerome Ragni und James Rado

Die Billboard-Top-100 in den USA sprachen 1969 eine deutliche Sprache: Der Song „Aquarius/Let the Sun Shine“ hatte es am Jahresende auf Platz 2 in den USA geschafft, weit vor Hits wie „In the Ghetto“ oder „Come Together“. Elvis tummelte sich damals auf Platz 35, die Beatles schafften es auf Rang 85. Die Hippie-Bewegung prägte die Popkultur und das Musical „Hair“ war ihre Visitenkarte am Broadway.

1968 hatten hier die beiden Schauspieler und Autoren Gerome Ragni und James Rado lyrische Texte auf ihre Zeit, den Protest und das Leben geschrieben, die mit der Musik von McDermot wie ein Joint im Mädchenpensionat wirkten. Nach etwa einhundert Off-Broadway-Vorstellungen wechselte das Team ins „Biltmore-Theatre“, wo weitere 1800 Vorstellungen folgten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 17. Januar 2015

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Coburg, Landestheater, Großes Haus
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Der nackte Wahnsinn: Wahnsinn Vh 34d3f74dSa 16.05. 19:30

Der nackte Wahnsinn

Landestheater Coburg, Großes Haus

Der nackte Wahnsinn

Komödie von Michael Frayn

Michael Frayn musste schon immer berufshalber hinter Fassaden und Verkleidungen schauen. Als Reporter in Londoner Vororten ging er den Alltagsgeschichten auf den Grund, ließ sich weder von feinen Anzügen noch von kurzen Röcken beeindrucken, bevor er sich entschied, den Wahnsinn des Alltags für die Bühne in Farcen noch wahnsinniger zu machen. Zum Wesen des Theaters gehört es mit Verkleidungen zu spielen. Und schon früh erfanden die Autoren – unter ihnen ein gewisser William Shakespeare - das „Theater auf dem Theater“, eine doppelte Verwirrung, die zur Klärung des einen oder anderen Sachverhalts beitragen kann.

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Landestheater Coburg, Premiere am 11. April 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
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Die Entführung aus dem Serail: Serail C340161bSo 17.05. 15:00

Die Entführung aus dem Serail

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Die Entführung aus dem Serail - Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart

Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach einem Libretto von Christoph Friedrich Bretzner

Selbst Johann Wolfgang von Goethe musste anerkennen: „Alles unser Bemühen daher, uns im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ‚Die Entführung aus dem Serail’ schlug alles nieder (...).“ Goethe hatte sich an einem Singspiel namens „Scherz, List und Rache“ versucht und musste einsehen, dass er Mozart nicht würde das Wasser reichen können.

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Landestheater Coburg, Premiere am 21. März 2015

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Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Salome: Salome 1831478cMi 20.05. 19:30

Salome

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Oper von Richard Strauss nach der gleichnamigen Novelle von Oscar Wilde

Der „Tanz der sieben Schleier“ lockte nach der Uraufführung der Oper „Salome“ mehr Besucher in die Opernhäuser als manche Aufführung der „Zauberflöte“. Der Skandal war gut berechnet, als das Werk 1905 inmitten der Prüderie des Kaiserreichs heraus kam. Natürlich wagten sich auch andere zeitgenössische Künstler weit ins Erotische vor, doch kaum jemand verstand es so geschickt wie Richard Strauss, das Verruchte bürgerlich-psychologisch anzustreichen und somit die Zensur auszutricksen.

Oscar Wilde hatte 1891 die Geschichte der Tochter des Königs Herodes neu erzählt. Sein Drama wurde Strauss zur Inspiration. Dass sich Salome in den gefangenen Johannes verliebt, er sie abweist und sie ihn köpfen lässt, um dem abgeschlagenen Kopf eine Liebesbezeugung zu geben, ist eigentlich schon schauerlich genug. Strauss schuf für die Geschichte eine Musik, die wir getrost als „Psychothriller“ beschreiben können. Damals war solche Musik im wahrsten Sinne des Wortes „unerhört“.

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Landestheater Coburg, Premiere am 7. Februar 2015

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Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Der Vogelhändler: Vogelhaendler Vh 90f31d38Do 21.05. 19:30

Der Vogelhändler

Landestheater Coburg, Großes Haus

Der Vogelhändler

Operette von Carl Zeller; Libretto von Moritz West und Ludwig Held

Seit ihrer Uraufführung im Jahr 1891 steht die Operette „Der Vogelhändler“ ununterbrochen auf den Spielplänen deutscher Theater. Das dürfte ein Rekord sein. Woran liegt’s? An den unsterblichen Melodien wie „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, „Grüß Euch Gott, alle miteinander“ oder „Ich bin die Christel von der Post“. Sie alle stammen aus der Feder des Komponisten Carl Adam Zeller, der die Tonsetzerei eigentlich nur als Hobby betrieb. Er arbeitete nach einem Jura-Studium an verschiedenen Gerichten und machte dann eine passable Karriere im Wiener Bildungsministerium. Bis zum Ministerialrat stieg er frei nach dem Motto auf: „Beamte haben zwar nichts, aber das haben sie sicher.“

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 26. September 2015

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Die Entführung aus dem Serail: Serail C340161bFr 22.05. 19:30

Die Entführung aus dem Serail

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Die Entführung aus dem Serail - Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart

Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach einem Libretto von Christoph Friedrich Bretzner

Selbst Johann Wolfgang von Goethe musste anerkennen: „Alles unser Bemühen daher, uns im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ‚Die Entführung aus dem Serail’ schlug alles nieder (...).“ Goethe hatte sich an einem Singspiel namens „Scherz, List und Rache“ versucht und musste einsehen, dass er Mozart nicht würde das Wasser reichen können.

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Landestheater Coburg, Premiere am 21. März 2015

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Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Kow Loon: Kow Loon Vh 627d208aFr 22.05. 20:00

Kow Loon

Courg, Theater in der Reithalle

Kow Loon (Uraufführung)

Schauspiel von Jan Geiger

 „Kow Loon“, ein Stadtteil von Hongkong. Zwischen kalten Glasfassaden befindet sich der gesichtslose Konzernsitz. Geschäftsführer Edwin beraumt hier ein geheimes Krisentreffen mit dem skrupellosen Emporkömmling Johannes und dem Opportunisten Henry an, denn ihm ist zu Ohren gekommen, dass ein wichtiger Inverstor nicht mehr zahlungsfähig ist – das Aus für die Firma. Edwin wittert seine Chance, sich mit einer Summe in Millionenhöhe unbehelligt davonzumachen. Was er nicht weiß: In Wahrheit hat Johannes gezielt eine falsche Information gestreut, um sich an die Spitze des Unternehmens zu befördern. Doch während dieser glaubt, alle Fäden in der Hand zu halten, läuft er selbst ins offene Messer – und reißt andere mit sich. In „Kow Loon“ belauert jeder jeden - und jeder scheint die Finten des Anderen vorauszuahnen. Freundschaft? Moral? Fehlanzeige. Mit der Vorführung dreier Ratten, die das sinkende Schiff nicht ohne Abfindung verlassen wollen, präsentiert Jan Geiger in seinem Debütstück ein Panorama von Gier und Selbstüberschätzung.

Landestheater Coburg, Premiere am 22. Mai 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

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