Veranstaltungen

Thrill me: Thrillme Vh 323e5e76Mi 25.03. 20:00

Thrill me

Coburg, Theater in der Reithalle

Thrill Me - Musical nach einem wahren Kriminalfall von Stephen Dolginoff

Es ist die Geschichte von Kriminalität und Abhängigkeit unter zwei wohl situierten Studenten, die sich in den Kopf gesetzt haben, das „perfekte Verbrechen“ zu verüben. Nach „Curtains – Vorhang auf für Mord“, „Dorian Gray“ und „Sunset Boulevard“ jetzt also ein weiterer spannender Fall für Krimifans im Musiktheater.

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Landestheater Cobburg, Premiere am 14. März 2015

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09568 / 898989

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Big - das Musical: Big Musical 74938443Do 26.03. 19:00

Big - das Musical

Coburg, Kongresshaus Rosengarten

Ungewöhnliche Produktion: "Big - das Musical”

Eine geniale Geschichte, jazzige Grooves und schmissige Tanznummern machten dieses Stück mit Tom Hanks zum Broadway-Erfolg. Das preisgekrönte Musical „Big“ erzählt die Geschichte des 12-jährigen Josh, der sich im Körper eines Erwachsenen plötzlich in einer anderen Welt zurechtfinden muss. Der Theater- und Konzertkinderchor Coburg unter der Leitung von Antoinetta Bafas bringt den Klassiker nun erstmals in deutscher Sprache auf die Bühne. Zusammen mit dem Chor „Unerhört“ stehen 50 Darsteller, begleitet von einer 10-köpfigen Band, am Mittwoch, den 25. und am Donnerstag, den 26. März auf der Bühne des Kongresshauses.

Adresse:

Coburg, Kongresshaus Rosengarten
96450 Coburg, Berliner Platz 1

Tickets:

09561 / 82830

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Fabian: Fabian 2f0c5c7eDo 26.03. 19:30

Fabian

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Schauspiel nach dem Roman von Erich Kästner

In düsteren Zeiten tanzt er auf dem Vulkan: Jakob Fabian, Titelheld des Romans von Erich Kästner, durchstreift Anfang der dreißiger-Jahre den Mythos des wilden Berlins, mit seinen Nachtclubs, Tanzlokalen, politischen Auseinandersetzungen. Als intellektueller Beobachter hält er seine Distanz zu den Entgrenzungen seiner Zeit und steckt doch mitten darin. Gemeinsam mit seinem Freund Labude versucht er, der hysterischen Lebenslust der Großstadtgesellschaft irgendeinen Sinn zu entlocken. Die Begegnung mit Cornelia lässt für kurze Zeit das Bild einer möglichen gemeinsamen Zukunft, eines von gegenseitiger Verantwortung geprägten Lebens entstehen – doch als Cornelia die langersehnte Gelegenheit zu einer Filmkarriere ergreift und Fabian dafür verlässt, und dieser auch noch seine Stelle als Werbetexter bei einer Zigarettenfirma verliert, ergreift die Verunsicherung der Epoche mehr und mehr Besitz von ihm.

Als geschickte Verbindung von Großstadt-, umgekehrtem Bildungs- und Gesellschaftsroman entfaltet „Fabian“ einen Sog von visionärer Kraft, die ihresgleichen sucht. Die Amüsierwut einer zu Grunde gehenden Gesellschaft treibt immer groteskere Blüten; der Anspruch des Moralisten zieht sich auf immer aussichtslosere Nebenschauplätze zurück. Unter dem Zaubermantel der unendlichen Unterhaltung blitzt die nackte materielle Not hindurch. Und in den apokalyptischen Traumbildern, die Kästner entwirft, spiegeln sich sowohl die Zukunftswelten der zeitgenössischen Science Fiction als auch surrealistische Bilder des Unbewussten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 20. Dezember 2014

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid: Klimbim 813db568Fr 27.03. 20:00

Dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid

Coburg, Münchner Hofbräu

Eine Hommage an Klimbim

Die 1970er: In Deutschland bricht sich eine bis dato nicht bekannte Liberalität bahn. Die Pädagogik verändert sich, die Emanzipation vor allem der Frauen kommt voran und an „autofreien Sonntagen“ fährt man Rollschuh auf der A7.

Wenngleich viele Krusten des Krieges und seiner Folgen in dieser Zeit endlich aufgebrochen werden konnten, blieb ein Problem bestehen: der deutsche Humor. Seit der Ausrottung und Vertreibung vieler jüdischer deutscher Künstler im Dritten Reich trat das Komödiantentum auf der Stelle. Ausnahmen wie Vicco von Bülow bestätigten die Regel.

Michael Pfleghar und seine Freunde bliesen in dieser Zeit zum Frontalangriff auf deutsche Lachmuskeln. Ihre anarchische Fernseh-Comedy-Show „Klimbim“ wagte Unerhörtes: Über einen Kriegsveteran wurden Witze gerissen, eine notorisch untreue Mutter trug Lockenwickler zu lila Strapsen und die zickige Horror-Tochter Gabi steckte lieber ihren Skorpion in anderer Leute Unterwäsche als „Hanni und Nanni“ zu lesen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 6. November 2014

Adresse:

Coburg, Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

Tickets:

09561 / 898989

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Tschick: Tschick 38d7e09dFr 27.03. 20:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Die kleine Biene & Das Honigfest: Biene Honigfest E01ddca8Sa 28.03. 15:00

Die kleine Biene & Das Honigfest

Coburg, Kongresshaus Rosengarten

Biene Maja in Coburg: "Das Honigfest steht vor der Tür"

Das „Karfunkel-Theater“ Burgpreppach ist bekannt durch seine  großen, handgefertigten Stabpuppen. Sein Stück „Biene Maja – das Honigfest steht vor der Tür“ ist für Kinder ab 2 Jahren geeignet und erzählt eine neue spannende Geschichte von der kleinen Biene und ihrem Freund Willi. Termin ist Samstag, der 28. März im Coburger Kongresshaus.

Adresse:

Coburg, Kongresshaus Rosengarten
96450 Coburg, Berliner Platz 1

Tickets:

09561 / 82830

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Dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid: Klimbim 813db568Sa 28.03. 20:00

Dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid

Coburg, Münchner Hofbräu

Eine Hommage an Klimbim

Die 1970er: In Deutschland bricht sich eine bis dato nicht bekannte Liberalität bahn. Die Pädagogik verändert sich, die Emanzipation vor allem der Frauen kommt voran und an „autofreien Sonntagen“ fährt man Rollschuh auf der A7.

Wenngleich viele Krusten des Krieges und seiner Folgen in dieser Zeit endlich aufgebrochen werden konnten, blieb ein Problem bestehen: der deutsche Humor. Seit der Ausrottung und Vertreibung vieler jüdischer deutscher Künstler im Dritten Reich trat das Komödiantentum auf der Stelle. Ausnahmen wie Vicco von Bülow bestätigten die Regel.

Michael Pfleghar und seine Freunde bliesen in dieser Zeit zum Frontalangriff auf deutsche Lachmuskeln. Ihre anarchische Fernseh-Comedy-Show „Klimbim“ wagte Unerhörtes: Über einen Kriegsveteran wurden Witze gerissen, eine notorisch untreue Mutter trug Lockenwickler zu lila Strapsen und die zickige Horror-Tochter Gabi steckte lieber ihren Skorpion in anderer Leute Unterwäsche als „Hanni und Nanni“ zu lesen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 6. November 2014

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Coburg, Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

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Tschick: Tschick 38d7e09dSa 28.03. 20:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

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Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Der Welt abhanden gekommen ...: Welt Vh 75d0a5a2Sa 28.03. 20:00

Der Welt abhanden gekommen ...

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Der Welt abhanden gekommen ... (Uraufführung)

Szenische Collage mit persischen Texten; Musik von Gustav Mahler (Rückert-Lieder) und Claude Vivier (Lonely Child, Bouchara)

Wer aus den Fenstern des Coburger Landestheaters in Richtung Morizkirche schaut, kann das Wohnhaus von Friedrich Rückert ausmachen, jenem deutschen Dichter, dessen Gedichte dank Komponisten wie Gustav Mahler auch Musikgeschichte schrieben. Das Landestheater Coburg wagt nun etwas Besonderes: Mahlers „Rückert-Lieder“ werden inszeniert, und dem wichtigen Bürger Coburgs damit ein besonderes Denkmal gesetzt.

Landestheater Coburg, Premiere am 28. März 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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09561 / 898989

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Hypnotic Poison: Poison Vh 72d9b834So 29.03. 15:00

Hypnotic Poison

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Choreografien von Demis Volpi, Young-Soon Hue und Mark McClain ; Musik vom Tonband

Alle Künste sind untereinander verschwistert. Ohne den Schriftsteller gäbe es kein Schauspiel und ohne den Maler keinen Tanz. Der bildende Künstler und der Choreograf passen auf den ersten Blick weniger gut zusammen, doch verbindet sie eine wichtige Frage: Wie stelle ich einen Körper plastisch dar und bringe ihn in Beziehung zu anderen Körpern? Der Choreograf ist im Vorteil. Denn seine Tänzer sind natürlich schon dreidimensional. Wenn sie zueinander in Beziehung treten, entsteht eine Aussage, auch nachvollziehbare Emotion durch körperliche Nähe oder Entfernung und schließlich eine ganze Geschichte. Maler und Choreograf kommen ohne Worte aus. Sie erschaffen Zeichensprachen aus ihrer Fantasie, die uns verstehen lassen – wenn sie gut sind.

Der junge Choreograf Demis Volpi etwa ist ein Virtuose im Erfinden solcher Zeichen. Wenn seine Tänzerin in „Hypnotic Poison“ ein Stakkato auf Spitze zu einem Schlagzeugsolo tanzt, überwindet er mit ihr Zeit und Konvention in Sekunden. Von Goethe inspiriert sehen wir den zeitlosen Kampf in der Verführung, die anstrengende Überwindung bis in die Fußspitze. Die Liebe ist kein Ponyhof – und der Hochleistungstanz schon gar nicht. Das wissen wir und tappen doch immer wieder in die Falle der Verführung und laufen begeistert zu den Tänzern, deren Mühen uns anregen und bewegen. Wenn aus Körpern Kunst wird, erreicht das Theater seine stärkste Wirkung. An diesem Abend erleben wir dies aus drei verschiedenen Perspektiven.

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Landestheater Coburg, Premiere am 28. Februar 2015

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Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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09561 / 898989

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Tschick: Tschick 38d7e09dSo 29.03. 20:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

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Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Thrill me: Thrillme Vh 323e5e76Di 31.03. 20:00

Thrill me

Coburg, Theater in der Reithalle

Thrill Me - Musical nach einem wahren Kriminalfall von Stephen Dolginoff

Es ist die Geschichte von Kriminalität und Abhängigkeit unter zwei wohl situierten Studenten, die sich in den Kopf gesetzt haben, das „perfekte Verbrechen“ zu verüben. Nach „Curtains – Vorhang auf für Mord“, „Dorian Gray“ und „Sunset Boulevard“ jetzt also ein weiterer spannender Fall für Krimifans im Musiktheater.

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Landestheater Cobburg, Premiere am 14. März 2015

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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