Eduard Künneke hatte Komposition bei Max Bruch studiert und schon erste Opern geschrieben, bevor er sich nach dem ersten Weltkrieg auch der leichten Muse widmete. Seine Operette „Der Vetter aus Dingsda“, die 1921 in Berlin im Theater am Nollendorfplatz ihre Uraufführung erlebte, wurde zum Welterfolg, Hits wie „Strahlender Mond" oder „Ich bin nur ein armer Wandergesell" zu regelrechten Ohrwürmern.
Oase der Lebenskünstler
Gastregisseur Jörg Behr bringt die beliebte Verwechslungskomödie "Der Vetter aus Dingsda" von Eduard Künneke sehr zur Freude der Operettenfans auf die Bühne des Landestheaters.
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