
Reithalle als Versuchslabor
In Zeiten von Terroranschlägen, Fanatismus und Islamismus reagiert das Landestheater mit „Wut“. Das Stück stammt aus der Feder von Elfriede Jelinek, österreichische Autorin und Nobelpreisträgerin.
Egal, ob die Bluesbrothers und Kohlhiesels Töchter im Landestheater oder die Musical-Produktion Oliver im Kongresshaus - mit auf der Bühne steht ein Coburger Chor mit echten Crossover-Qualitäten.
In Zeiten von Terroranschlägen, Fanatismus und Islamismus reagiert das Landestheater mit „Wut“. Das Stück stammt aus der Feder von Elfriede Jelinek, österreichische Autorin und Nobelpreisträgerin.
Die Besatzung des Landestheaters hat die Anker gelichtet und sticht in See. An Bord des Luxusliners „S.S. America“ tummelt sich nebst blindem Passagier und einer finanziell angeschlagenen Witwe eine bunte Gesellschaft von skurrilen Typen.
Es steht kurz bevor, der Beginn des Jubiläumsjahrs der Kirchenreformation. Was ist denn damals, vor 500 Jahren genau passiert? Wie hat sich die Reformation in unserer Region zugetragen?
Thorsten Köhler zeichnet sich nicht nur durch die Tatsache aus, dass er ein gebürtiger Coburger ist, sondern auch durch sein vielseitiges Talent.
In der einen Hand die gedruckte Broschüre und in der anderen das Tablet oder Smartphone – diese Kombination ist angesagt bei der Abschluss-Präsentation von „COnstruct: Versunken“ im Spiegelsaal des Landestheaters.
Am Landestheater Coburg hat die Reise ins Reich der eiskalten Schneekönigin begonnen – ein wahrhaft winterliches Weihnachtsmärchen für die ganze Familie.
Wie lässt sich diese Operette beschreiben? Als Machtkampf zwischen Götterwelt und Unterwelt, zwischen Himmel und Hölle oder als satirischer Spaß auf die Verkommenheit der Gesellschaft?
Sarah Zaharanski, Stephan Mertl und Thomas Straus „sinnlosen so vor sich hin“ – typisch bayrisch, mit reichlich Stoff aus der Feder von Kabarett-Urgestein und Satiriker Gerhard Polt.