Über 700 Einsatzkräfte haben dort unter realitätsnahen Bedingungen für den Ernstfall geprobt. Beginn war gegen 22Uhr mit einer Erläuterung des Szenarios in der alten Turnhalle am Anger in Coburg. Dann erfolgte der Alarm, Dutzende Krankenwägen und Feuerwehrautos rückten zum Eisenbahntunnel "Feuerfelsen" aus.
Horrorszenario im Tunnel
Zahllose Blaulichter und Rettungsfahrzeuge sorgen in der Nacht zum 27. Oktober für Besorgnis im Coburger Land. Anlass ist eine groß angelegte Rettungsübung im ICE-Tunnel „Feuerfelsen“ auf der Strecke Ebensfeld-Erfurt.
