Im dritten Teil der Tetralogie, oft auch das Scherzo genannt, lässt Richard Wagner die Urkräfte der Natur – beispielsweise im berühmten „Waldweben“ – musikalisch lebendig werden und spannt den Bogen vom düster grummelnden Beginn in b-Moll bis zum Liebesduett „Leuchtende Liebe, lachender Tod“ in C-Dur, einem der ekstatischsten Momente des Zyklus.